Kufstein

Diakon Franz Reinhartshuber: Ein Abschied mit Herz in Schwoich

"Schwoich feierte den emotionalen Abschied von Diakon Franz Reinhartshuber - Rente hin oder her, er bleibt der Gemeinde als Seelsorger treu und berührt weiterhin viele Herzen!"

Am 6. Oktober wurde in Schwoich eine herzliche Verabschiedung für Diakon Franz Reinhartshuber ausgerichtet. Trotz seiner Pensionierung als Pfarrassistent bleibt er weiterhin eine zentrale Figur im Pfarrverband Kirchbichl-Bad Häring-Schwoich. Die Feierlichkeiten zogen eine Vielzahl von Unterstützern aus der Gemeinde und der Umgebung an, darunter Mitglieder der Schützen, die Musikkapelle und die Sängerrunde, die alle zusammenkamen, um Reinhartshuber die Ehre zu erweisen. Ein besonderes Highlight des Tages war der Festfrühschoppen der Schwoicher Landjugend, die gleichzeitig ihr 70-jähriges Bestehen feierte.

Im festlichen Rahmen des Gottesdienstes würdigte Pfarrer Stefan Schantl das Engagement des Diakons für die Pfarre und die Menschen in der Gemeinde. Bei einem Empfang vor dem Musikpavillon hob PGR-Obfrau Maria Ellinger die einfühlsame und respektvolle Art von Reinhartshuber hervor, der es mit seiner „g´spürigen Art“ versteht, auf die Menschen zuzugehen. Bürgermeister Peter Payr bezeichnete ihn als verkörpertes Zeichen von Menschlichkeit und Selbstlosigkeit:

„Du hast mit Hingabe und Mitgefühl viele Leben berührt und unsere Gemeinschaft gestärkt.“

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Einblick in Franz Reinhartshubers Zukunft

Trotz des Wechsels in den Ruhestand wird Franz Reinhartshuber seine Berufung als Diakon nicht aufgeben. Im Pfarrverband Kirchbichl-Bad Häring-Schwoich wird er weiterhin aktiv sein und damit für viele Menschen eine wichtige Unterstützung bieten. Seine empathische Art und sein Engagement werden auch in Zukunft die Gemeinde prägen und die Verbundenheit unter den Menschen stärken.

Diese Feierlichkeit war nicht nur eine Abschiedswendung, sondern auch eine Anerkennung seiner jahrzehntelangen Arbeit und die Bestätigung, dass sein Einsatz für die Gemeinschaft weitergeht. Reinhartshuber ist ein lebendiges Beispiel für den positiven Einfluss, den ein engagierter Seelsorger auf seine Gemeinde ausüben kann. Auch wenn er nun einige bürokratische Aufgaben hinter sich lässt, bleibt er eine vertraute und geschätzte Persönlichkeit in Schwoich.

In Schwoich und der Umgebung ist der Diakon mehr als nur ein geistlicher Führer; er ist ein Freund und Unterstützer für viele. Seine Abwesenheit als Pfarrassistent wird zwar spürbar sein, doch die Werte und Lehren, die er vermittelt hat, werden sicherlich weiterleben. Das gesamte Team und die Gemeinde von Kirchbichl-Bad Häring-Schwoich können sich glücklich schätzen, einen solchen Seelsorger in ihren Reihen behalten zu dürfen.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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