Die Stadtwerke Wörgl haben mit ihrer Initiative "Brand aus für lahmes Internet!" einen bemerkenswerten finanziellen Erfolg erzielt, indem sie 6.000 Euro an Feuerwehren in 15 Gemeinden gespendet haben. Diese Kampagne, die vom Frühjahr bis Ende September 2024 lief, bot den Kunden nicht nur Zugang zu schnellem Internet, sondern umfasste auch eine soziale Komponente: Für jedes neu abgeschlossene Glasfaserabonnement wurden 25 Euro an lokale Jugendfeuerwehren gespendet.
Mit einem klaren Fokus auf die Stärkung der Gemeinschaft zeigt diese Kampagne, wie wichtig regionales Engagement ist. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Wörgl, Klaus Kandler, betont: "Die starke regionale Verankerung von wörglWEB war der entscheidende Impuls, mit der Kampagne ein Zeichen für lokales Engagement zu setzen. Die Jugendfeuerwehren leisten Großartiges, und es ist uns eine Freude, sie fördern zu können."
Langfristiges Engagement der Stadtwerke
Seit über 25 Jahren sind die Stadtwerke Wörgl ein zentraler Anbieter in der Region, insbesondere durch ihren Glasfaserausbau. Dieser ermöglicht eine zuverlässige Internetverbindung, die für heutige Anwendungen wie Streaming, Gaming und Home Office unerlässlich ist. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in sein Netz und bietet damit sowohl Privat- als auch Geschäftskunden High-Speed-Internet und einen individuellen Service.
Die Kampagne "Brand aus für lahmes Internet!" ist nicht das erste Mal, dass die Stadtwerke sich für die Gemeinschaft engagieren. Kandler kündigte bereits an, dass eine weitere Aktion geplant sei, die ebenfalls auf die Unterstützung der Jugend abzielt. "Es wird sportlich", verspricht er und lässt damit Raum für Spekulationen über die nächsten Schritte.
Die Jugendfeuerwehren, die von den Spenden profitieren, spielen eine entscheidende Rolle in der Region. Neben der Feuerwehrarbeit bieten sie jungen Menschen eine Plattform für persönliche Entwicklung und Gemeinschaftsbildung. Kandler unterstreicht die Wichtigkeit solcher Initiativen: "Ohne die Unterstützung unserer Kunden wäre der Erfolg der Kampagne nicht möglich gewesen." Wer mehr über die Stadtwerke und ihre Angebote erfahren möchte, findet auf ihrer Webseite umfassende Informationen.
Für weitere Details zu dieser bemerkenswerten Kampagne und ihren Ergebnissen, siehe den Artikel auf www.meinbezirk.at.
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