Tirol

Krankenhaus Schwaz setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Ernährung mit regionalen Bioprodukten

Innovation und Partnerschaften: Auf dem Weg zu nachhaltiger Ernährung in der Schwazer Krankenhausküche

In der Küche des Krankenhauses Schwaz wird nicht nur gekocht, um die Patienten zu versorgen, sondern auch, um die Mitarbeiter und sogar die Kinder im Mitarbeiterkindergarten KraKi mit köstlichen Mahlzeiten zu verwöhnen. Der Fokus liegt dabei auf hochwertigen Lebensmitteln aus Tirol, um die regionale Zusammenarbeit mit Lebensmittelproduzenten zu stärken und den Anteil ökologisch erzeugter Lebensmittel zu steigern.

Andreas Hoppichler, der Geschäftsführer des Krankenhauses, betont die Bedeutung von Essen und Trinken für die Genesung und das Wohlbefinden der Menschen im Krankenhaus. Er ist stolz darauf, dass das Krankenhaus eine eigene Küche betreibt, in der täglich frische und schmackhafte Speisen in höchster Qualität zubereitet werden.

Der Küchenleiter Felix Morgenstern erklärt, dass die Auswahl hochwertiger Lebensmittel selbstverständlich ist und dass immer mehr Produkte aus regionaler Produktion stammen. So wurde beispielsweise bei Rind- und Kalbfleisch vollständig auf Bioware umgestellt, die aus Tirol stammt. Auch Bio-Eier, Milchprodukte, Fleisch- und Wurstwaren, Brot, Gebäck, Gemüse und Obst werden von Partnerbetrieben aus der Region bezogen.

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Die Leiterin der Einkaufsabteilung, Manuela Nösslinger, betont die zentrale Rolle der Nachhaltigkeit in der Warenbeschaffung des Krankenhauses. Gemeinsam mit der Küche wurde der Anteil an Bioprodukten im letzten Jahr um 10 Prozent erhöht. Das Krankenhaus Schwaz legt Wert darauf, regionale Lieferanten zu finden, die Biowaren anbieten können, um die Nachhaltigkeit weiter zu fördern.

Abschließend betont Geschäftsführer Andreas Hoppichler die Bedeutung der eigenen Küche des Krankenhauses für einen gesunden und angenehmen Krankenhausaufenthalt. Durch die Unterstützung regionaler Produzenten leistet das Krankenhaus einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung für alle Beteiligten.

Quelle/Referenz
top.tirol

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