Kitzbühel

Zwei Verletzte bei Frontalcrash in Fieberbrunn: Betrunkener Fahrer verantwortlich

Schrecklicher Unfall in Fieberbrunn: Ein 22-jähriger Deutscher und ein betrunkenes 68-jähriger Österreicher prallen frontal zusammen – Rettungshubschrauber im Einsatz!

Gestern Abend, am 4. Oktober, ereignete sich auf der L2 in Fieberbrunn, Tirol, ein schwerer Verkehrsunfall, der zwei Verletzte zur Folge hatte. Der Vorfall passierte gegen 18.35 Uhr, als ein 22-jähriger Deutscher mit seinem Auto von St. Jakob in Haus in Richtung Fieberbrunn fuhr. Ein entgegenkommender 68-jähriger Mann aus Österreich kollidierte frontal mit ihm. Die genaue Ursache des Unfalls ist derzeit noch unklar.

Der Aufprall war so heftig, dass an beiden Fahrzeugen Totalschaden entstand. Der jüngere Fahrer musste mit einem Rettungshubschrauber ins Bezirkskrankenhaus nach St. Johann in Tirol gebracht werden. Der ältere Fahrer wurde ebenfalls ins Krankenhaus transportiert, jedoch mit einem Rettungswagen.

Betrunken am Steuer

Zusätzlich zu den Verletzungen kam eine besorgniserregende Entdeckung ans Licht: Bei dem 68-jährigen Österreicher wurde ein Alkotest durchgeführt, der positiv ausfiel. Dies deutet darauf hin, dass er betrunken am Steuer gesessen hatte, was die Situation zusätzlich verschärft. Solche Umstände können nicht nur gravierende rechtliche Folgen haben, sondern werfen auch Fragen zur Verkehrssicherheit auf.

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Um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen, waren verschiedene Einsatzkräfte vor Ort. Es wurden zwei Polizeistreifen, vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Fieberbrunn mit 25 Feuerwehrleuten, ein Rettungswagen sowie ein Notarzthubschrauber mobilisiert.

Verkehrsunfälle wie dieser bringen nicht nur körperliche Verletzungen mit sich, sondern können auch potenziell lebensverändernde Folgen für die Beteiligten haben. Das aufmerksame Eingreifen der Rettungskräfte hat hier jedoch Schlimmeres verhindert. Die genauen Hintergründe des Unfalls werden weiterhin von der Polizei untersucht, um zu klären, wie es zu der Kollision kommen konnte.

Für weitere Informationen über den Vorfall wird auf die aktuelle Berichterstattung von www.5min.at verwiesen.


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Quelle
5min.at

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