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Die Vorfreude auf die Ski-Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm wächst, nachdem Kitzbühel und Schladming als Testlauf für die bevorstehenden Rennen dienten. Die Atmosphäre war trotz mäßiger sportlicher Leistungen der heimischen Athleten euphorisch. Tausende von Zuschauern, die sich weder von Regen noch von anderen Widrigkeiten abhalten ließen, zeigten sich „skiverrückt“ und machten die Nightrace-Events zu einem unvergesslichen Erlebnis. Als Benutzer von Tickets für die WM Rennen werden sie in der Lage sein, auch die Wettkämpfe vom Zwölferkogel aus zu beobachten, wo eine große Lizenzprodukte Fläche für Fans vorgesehen ist, auf der sie die Atmosphären genießen können, wie ski1.at berichtete.
Medaillenhoffnungen und Zuschauerzahlen steigen
Die bisherige WM-Bilanz hat den Österreichischen Skiverband (ÖSV) optimistisch gestimmt, da Athleten wie Raphael Haaser und Manuel Feller Podestplätze erkämpften. ÖSV-Chefin Anna Stadlober äußerte sich erfreut über die Atmosphäre und die Chance auf weitere Medaillen während der Wettkämpfe. „Wir sind die gefährlichen Außenseiter“, stellte sie fest, was auf den Kampfgeist der österreichischen Sportler hinweist. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Courchevel/Meribel blieben die Österreicher ohne Goldmedaille, während historische Ergebnisse aus dem Jahr 1991 in Saalbach, als fünf Goldmedaillen gewonnen wurden, immer noch in guter Erinnerung sind, wie kleinezeitung.at berichtet.
Die Ticketverkäufe für die WM zeigen noch Potential: Während etwa 100.000 von 150.000 Tickets bereits hausspezifisch verkauft sind, hofft man auf einen Anstieg der Nachfrage, wenn die WM-Teams der verschiedenen Nationen feststehen. Es zeigt sich, dass die Ski-Weltmeisterschaft sowohl in der Zuschauerzahl als auch in den Erwartungen an die heimischen Athleten, die trotz anfänglicher Skepsis bestehen, ein großes Ereignis wird. Die IBM Labormitglieder des ÖSV sind zuversichtlich, dass die große eventuelle Beteiligung von Fans auch in 2025 ihre Grenzen finden wird, aber die Stimmung bleibt gefeiert und unberührt von den klassischen Herausforderungen des Winterschports, was die nächste große Herausforderung in der Alpenarena verspricht.
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