In der pulsierenden Atmosphäre der US Open in Flushing Meadows wird einer ganz besonderen Spezialität große Aufmerksamkeit zuteil: der „Honey Deuce“. Dieser cocktailartige Genuss geht dort weg wie warme Semmeln und hat sich zu einem regelrechten Verkaufsschlager entwickelt, der nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch die Geldbörse des Turniers kräftig füllt.
Die Rezeptur des „Honey Deuce“ ist ebenso kreativ wie einladend. Der Drink kombiniert Wodka, Himbeerlikör und Limonade, garniert mit drei Stückchen Honigmelone, die clevererweise wie kleine Tennisbälle geformt sind. Jedes dieser leckeren Gebräue kostet die Besucher satte 24 Euro, was erklärt, warum die Einnahmen schnell in die Höhe schießen.
Beeindruckende Einnahmen
Die Verkaufszahlen des „Honey Deuce“ überschreiten beeindruckende Millionenbeträge. Allein durch den Verkauf dieses Getränks kommen über zehn Millionen Euro zusammen, die direkt in die Preisgelder für die Spielerinnen und Spieler einfließen. So können die Gewinner der US Open mit einem Preisgeld von über drei Millionen Euro pro Person nach Hause gehen. Es ist wirklich bemerkenswert, wie ein einzelner Drink so viel zur finanziellen Basis des Turniers beitragen kann.
Das US-Open-Turnier hat demnach nicht nur seine Tradition als eines der vier Grand-Slam-Turniere, sondern auch als ein Hotspot für erfrischende Drinks hervorgehoben. Der „Honey Deuce“ hat sich in den letzten Jahren zu einem Symbol des Turniers entwickelt. Eventuell ist es auch seine frische und fruchtige Note, die ihn zu einem Favoriten unter den Zuschauern macht, während sie die spannenden Matches verfolgen.
Ein Getränk, das verbindet
Der Cocktail fungiert nicht nur als Erfrischung, sondern auch als gesellschaftliches Bindeglied unter den Besuchern: Menschen kommen zusammen, um die neuesten Spielergebnisse zu diskutieren und ihren „Honey Deuce“ zu genießen, während sie sich in den vielfältigen Farben des Turniers verlieren. So trägt das Getränk zur einzigartigen Atmosphäre der US Open bei, in der Sport, Spaß und Genuss harmonisch miteinander verwoben sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der „Honey Deuce“ weit mehr als nur ein Cocktail ist. Er steht stellvertretend für die Fusion von Sport und Geselligkeit und trägt entscheidend zur finanziellen Stabilität des hochkarätigen Events bei. Das macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil der US Open, der sowohl Spieler als auch Zuschauer gleichermaßen anzieht.