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Das neue Jahr hat für die Gloggnitzer Skifamilie Aigner spektakulär begonnen! Nach einem fantastischen Saisonstart in Steinach am Brenner, wo die Paraski-Weltcuprennen stattfanden, zeigt das Aigner-Team, dass sie nicht nur Talente, sondern auch bemerkenswerte Teamarbeit besitzen. Johannes Aigner gewann in Steinach seine beiden Geschwindigkeitsrennen zusammen mit seinem Guide Nico Haberl und sicherte sich den zweiten Platz in der kombinierten Disziplin. Veronika Aigner feierte beeindruckende Erfolge mit ihrer Schwester Elisabeth, indem sie beide Super-G-Rennen sowie die Kombinierte gewannen. Laut einer Berichterstattung von NOEN sorgten die Aigners in der ersten Woche des Jahres für Begeisterung.
Überragende Leistungen der Aigner-Geschwister
Insgesamt dominierten die Aigners das Renngeschehen in Steinach: Sie gewannen fünf von sechs Rennen, was die Skilegenden dieser Disziplin beeindruckte. Die Teamarbeit zwischen Veronika und Elisabeth, die beim Skifahren auf die Unterstützung und Anleitung einer Begleitperson angewiesen sind, wurde besonders gelobt. Legende Benni Raich, der selbst in Kitzbühel mit ihnen zusammengearbeitet hat, äußerte sich begeistert: „Die Zusammenarbeit ist herausragend und sie sind ein Vorbild in viele Lebensbereiche.”, berichtet Krone.at.
Mit einer Geschwindigkeit von über 80 km/h und einer Sicht von weniger als zehn Prozent zeigen die Aigners nicht nur eindrucksvolle sportliche Leistungen, sondern auch bemerkenswerten Mut in ihrem Wettkampfgeist. Johannes Aigner selbst war zufrieden mit seinem Auftritt und äußerte den Wunsch, die positiven Eindrücke in die nächsten Rennen nach Tignes und Courchevel mitzunehmen.
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