Innsbruck

Vali Höll: Von Weltmeistertiteln zu neuen Herausforderungen

Vali Höll hat in Andorra ihren dritten WM-Titel im Downhill geholt und träumt von neuen Herausforderungen, während sie nach dem Sieg im Heim-Weltcup in Leogang gleich weiter reist!

Vali Höll, die 22-jährige Mountainbike-Athletin aus Salzburg, hat sich durch ihre beeindruckenden Leistungen bereits einen festen Platz in der Welt des Sports erobert. Nachdem sie in den letzten Jahren mit drei Weltmeistertiteln sowie zahlreichen Siegen in Weltcuprennen für Aufsehen sorgte, stellt sich nun die Frage, wie es mit ihrer Karriere weitergehen wird.

„Ich bin mir nicht sicher, was in den nächsten Jahren auf mich zukommt“, schwärmt Höll und hofft, schon bald eine neue Herausforderung in ihrem Sport zu finden. Ihr aktueller Vertrag mit dem Team YT sichert ihr zumindest noch die nächsten drei Jahre, während sie weiterhin im UCI Mountainbike Downhill Weltcup antreten wird. „Es könnte sein, dass die Zeit wie im Flug vergeht und ich eines Tages denke, ich bin plötzlich 30 und immer noch aktiv“, fügt sie mit einem Lächeln hinzu.

Vom Goldrausch zur Businesstheorie

Trotz ihrer sportlichen Erfolge sucht die Saalbacherin auch abseits der Trails nach neuen Perspektiven. Höll erwähnt, dass sie neben ihrer Karriere Betriebswirtschaft studiert, auch wenn sie in den letzten Monaten aus Zeitgründen nicht viel dafür tun konnte. Neben ihrer sportlichen Karriere geht es auch privat gut. „Ich kann mich wirklich nicht beschweren“, sagt sie und strahlt dabei Zufriedenheit aus.

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Mit einem dritten Titel als Weltmeisterin in Folge hat sich Vali Höll inzwischen den Status als eine der besten Athletinnen weltweit erarbeitet. Doch eine große Feier blieb aus, nachdem sie in Andorra gewonnen hatte. „Wir haben zwar ein bisschen gefeiert, aber es ging direkt weiter ins nächste Weltcuprennen in Loudenvielle, Frankreich“, berichtet sie und zeigt sich gleichzeitig dankbar für den fortwährenden Erfolg.

Nach dem Rennen in Frankreich plant Höll, sich eine Auszeit zu nehmen. Ihre nächste Destination: Griechenland. Anschließend wird sie zum letzten Weltcuprennen in Kanada reisen, gefolgt von einer Reise nach Mexiko, um sich mit Freunden zu entspannen. „Einfach mal abschalten und die Akkus aufladen, darauf freue ich mich schon sehr“, sagt sie, was für viele Sportler eine entscheidende Phase zur Regeneration darstellt.

Vali Höll ist mit ihrem jugendlichen Elan und ihrer Leidenschaft für den Sport in der Mountainbike-Welt zu einer inspirierenden Figur geworden. Ihre Erfolge sind jedoch nicht nur auf den Pedalen sichtbar, sondern auch in ihrem klaren Blick auf die Herausforderungen, die die Zukunft mit sich bringen könnte. Ihr Streben nach neuen Abenteuern und die Balance zwischen Studium und Sport zeigen, dass sie nicht nur eine talentierte Sportlerin, sondern auch eine zielstrebige junge Frau ist.

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Die Leidenschaft, die Vali für den Mountainbike-Sport empfindet, bleibt ungebrochen. Auch wenn sie sich Gedanken über ihre Zukunft macht, ist ihre Hingabe zu den verschiedenen Herausforderungen, die auf sie warten, unübersehbar. Ob sie die Trails weiterhin mit dem gleichen Elan befahren wird oder neue Wege beschreitet, steht noch in den Sternen, doch eines ist sicher: Vali Höll wird ihren Platz im Rampenlicht nicht ohne Grund einnehmen.

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