Innsbruck

Starker Rückhalt für Andrea Haselwanter-Schneider: 96% Zustimmung bei Bürgertag

Andrea Haselwanter-Schneider von der Liste Fritz wurde mit 96% in Innsbruck wiedergewählt – der Bürgertag war ein voller Erfolg mit vielen neuen Ideen und einem kämpferischen Team!

Am Samstagnachmittag trafen sich rund 100 Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der Liste Fritz in Innsbruck zum „Bürgertag“. Bei dieser Veranstaltung wurde die Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider mit überwältigenden 96 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Dies verdeutlicht ihr starkes Standing innerhalb der Partei.

In ihrer Dankesrede versprach Haselwanter-Schneider, sich „weiter mit Feuer und Leidenschaft“ für die Anliegen der Tiroler Bevölkerung einzusetzen. Sie bezeichnete die Liste Fritz als „mittlerweile eine fixe politische Größe in Tirol und die einzige wirkliche Kraft der Mitte“. Diese Worte sollen das Vertrauen in ihre erneute Führung stärken und gleichzeitig die Position der Partei in der politischen Landschaft Tirols untermauern.

Unabhängigkeit und Eigenverantwortung

Markus Sint, der Klubobmann der Liste Fritz, brachte während des Bürgertags eine klare Botschaft zum Ausdruck. Er erklärte, dass man sich nicht scheuen dürfe, „alte Zöpfe endlich abzuschneiden“. Sein Standpunkt hebt hervor, dass die Liste Fritz zu 100 Prozent unabhängig ist und keine finanziellen Zuwendungen von außen annimmt. Diese Unabhängigkeit wird als entscheidender Vorteil im Vergleich zu anderen Parteien gesehen, da man somit nicht an Lobbyisten oder externe Geldgeber gebunden ist.

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Um die politischen Ansichten und Ziele der Liste Fritz zu untermauern, präsentierte Sint 20 „Standpunkte“, die auf insgesamt 138 Seiten angesammelt wurden. In diesen politischen Stellungnahmen sind verschiedene Themenfelder und neue Ideen enthalten, die die Partei als essenziell für die Entwicklung Tirols ansieht. Sint forderte mehr Mut zu neuen Initiativen und Innovationen, um das Land grundlegend zu verändern und weiterzuentwickeln. „Im Mittelpunkt stehen die Menschen in diesem Land“, so Sint weiter, was die Bürgernähe der Partei unterstreicht.

Die Diskussionen am Bürgertag und die neu formulierten Standpunkte scheinen das Ziel zu verfolgen, den politischen Dialog in Tirol aktiv mitzugestalten und offen für die Herausforderungen der Zukunft zu sein. Die Liste Fritz bleibt somit eine relevante Stimme im politischen Spektrum und fordert ein Umdenken in der Tiroler Politik.

Für weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen der Liste Fritz kann ein detaillierter Bericht auf tirol.orf.at nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
tirol.orf.at

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