Innsbruck

Radler schlägt in Innsbruck wahllos auf Autos ein – Festnahme nach Jagd

Ein 27-Jähriger aus Afghanistan verwüstete am Nationalfeiertag mit einem Metallstock in Innsbruck wild Parkautos und wurde schließlich festgenommen – die Polizei ist baff!

Am Samstagabend sorgte ein 27-jähriger Mann in Innsbruck für Aufregung, als er mit einem metallischen Gegenstand auf parkende Autos einschlug. Die Polizei berichtete, dass der Vorfall zwischen 19:45 Uhr und 20:10 Uhr stattfand, als der Verdächtige quer durch die Stadt radelte und vorwiegend die Scheiben sowie Außenspiegel der Fahrzeuge angriff. Insgesamt sollen 30 bis 40 Autos in verschiedenen Straßen, darunter der Fürstenweg, die Unterbergerstraße und die Franz-Fischer-Straße, betroffen gewesen sein.

Die Polizei leitete sofort eine intensive Fahndung ein, die zunächst jedoch ohne Erfolg blieb. Der Mann gelangte nach dieser Rampage für eine kurze Zeit außer Sichtweite. Doch Stunden später wurde er in der Kaufmannstraße beobachtet, wo er erneut versuchte, Autos zu beschädigen. Diesmal hatten die Beamten mehr Glück. Der Verdächtige wurde im Stadtteil Rossau festgenommen, wobei auch sein mutmaßliches Tatwerkzeug, ein schweres Fahrrad-Faltschloss, sichergestellt werden konnte.

Details zur Festnahme

Die Festnahme des 27-jährigen Afghanen erfolgte nach einer intensiven Verfolgung, die von Polizisten durchgeführt wurde, die auf seine wiederholten Angriffe aufmerksam geworden waren. Der Mann befindet sich aktuell im Gewahrsam der Polizei, während die Ermittlungen weitergeführt werden. Diese Art von Vandalismus hat in der Stadt Besorgnis ausgelöst, und das Kriminalreferat Innsbruck bittet alle betroffenen Fahrzeugbesitzer, sich bei Schuldscheinenschäden an die Behörden zu wenden. Weitere Informationen zu diesem Vorfall können unter der Telefonnummer 059133 753333 angefragt werden.

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Vandalismus ist nicht nur eine Straftat, sondern hinterlässt auch menschliche Schäden, wenn Eigentum ohne Anlass beschädigt wird. Die Stadt hat sich verpflichtet, solche Vorfälle ernst zu nehmen und sicherzustellen, dass die Täter zur Verantwortung gezogen werden.


Details zur Meldung
Quelle
tt.com

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