Innsbruck

Pfarrer Lagler übernimmt vorübergehend Randegg und Reinsberg

Pfarrer Hans Lagler übernimmt im September kurzfristig die Verantwortung für die Pfarren Randegg und Reinsberg, nachdem Pater Thomas nach Indien ging – eine spannende Übergangslösung im Kleinen Erlauftal!

Im Kleinen Erlauftal gibt es eine bemerkenswerte Übergangslösung für die seelsorgliche Betreuung der Pfarren Randegg und Reinsberg. Pfarrer Hans Lagler, der bisher die Pfarre Steinakirchen geleitet hat, wird für den September die Verantwortung für diese beiden Pfarrgebiete übernehmen. Diese Lösung ist notwendig geworden, nachdem Pater Thomas Neernakunnel im Juli nach zwölf Jahren Tätigkeit in der Pfarre Randegg nach Indien zurückkehrte.

Begleitet wird Pfarrer Lagler von den beiden indischen Priestern John Richard und Charles Perianayagam, die derzeit ihre Doktoratsstudien in Innsbruck absolvieren. In den ersten zwei Septemberwochen wird Richard als Betreuer der Pfarren fungieren, gefolgt von Perianayagam, der ab dem 21. September die Leitung übernimmt. Dazwischen wird die Pfarre Steinakirchen weiterhin die nötige Unterstützung bieten.

Detailierte Verantwortlichkeiten und Unterstützung

Eine interessante Herausforderung für die beiden indischen Priester wird es sein, zwischen Randegg und Reinsberg zu pendeln, da ihre indischen Führerscheine in Österreich nicht gültig sind. Dies erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass die seelsorgliche Betreuung nahtlos verläuft. Richard und Perianayagam werden während ihres Aufenhalts im Randegger Pfarrhof wohnen, was für ein gewisses Maß an Vertrautheit und Kontinuität sorgt.

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Im August, als die Übergangsphase begann, übernahmen die Pfarrer Norbert Burmettler aus Gaming und Franz Sinhuber aus Gresten die Verantwortung in beiden Pfarren. Pfarrer Sinhuber wird weiterhin samstags für heilige Messen in Randegg zur Verfügung stehen, was zeigt, dass die Gemeinschaft auch während dieser Zeit der Veränderung gut unterstützt wird.

Die Vereinbarung, die diese Übergangslösung ermöglicht, kommt auf Initiative von Pfarrer Lagler zustande. In Absprache mit Generalvikar Christoph Weiss wurde ein Plan entwickelt, der es ermöglicht, dass die seelsorgliche Betreuung der beiden Pfarren aufrechterhalten bleibt, während gleichzeitig die Verantwortlichkeiten konsolidiert werden. Diese Lösung illustriert das Engagement und die Flexibilität, die von den kirchlichen Führern in Zeiten des Wandels gefordert sind.

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