
In einem spektakulären Super-G-Rennen in Gröden hat der italienische Skifahrer Dominik Casse triumphiert und seinen ersten Weltcupsieg errungen. Casse, der in der vergangenen Saison dreimal Dritter war, setzte sich mit Startnummer 10 gegen namhafte Konkurrenz durch, darunter den Schweizer Marco Odermatt, der mit Platz drei das Podium komplettierte. Casse betonte im ORF-Interview, dass er hart gearbeitet habe und seine Leidenschaft für die Bedingungen ihn angetrieben habe. Der Österreichische Ski-Verband (ÖSV) hingegen verzeichnete eines seiner schlechtesten Ergebnisse, als nur Stefan Babinsky auf Platz 14 die Punkteränge erreichte. Daniel Danklmaier musste das Rennen nach einem Sturz frühzeitig abbrechen und wurde zur Untersuchung nach Innsbruck gebracht, während Lukas Feuerstein, der mit einer Verletzung angetreten war, nur den 28. Platz belegte, wie vienne.at berichtete.
Der bekannte Film „Good Bye, Lenin!“, der in der Wendezeit spielt, erzählt die bewegende Geschichte von Alex, dessen Mutter nach dem Mauerfall im Koma liegt und nicht mitbekommt, dass die DDR nicht mehr existiert. Nach ihrem Erwachen versucht Alex, sie vor der neuen Realität zu schützen, indem er eine Illusion der alten DDR aufrechterhält. Der Film, erschienen 2003, führte zu einer Welle des Interesses und der Nostalgie für die DDR, während er gleichzeitig komplexe Themen wie Identität und Veränderung behandelt. Mit seiner Kombination aus Tragik und Komik wurde „Good Bye, Lenin!“ international gefeiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, einschließlich des Französischen César für den besten europäischen Film. Kritiker lobten die emotionale Tiefe und die geschickte Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, was ihn zu einem zeitlosen Werk über die Herausforderungen und Widersprüche der Wiedervereinigung machte, so Wikipedia.
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