Im Sillpark, Innsbruck, sorgte die Wahl zur „Miss Alpin 2024“ für viel Aufsehen und einen Hauch Glamour in der Stadt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Zuschauer an und stellte ein wichtiges Zeichen für soziale Verantwortung dar. Unter den zwölf Finalistinnen war Larissa Ranacher aus Flattach, die mit ihrem Charisma und ihrem Engagement für soziale Projekte überzeugte.
Die 22-jährige Lehramtsstudentin, die in Innsbruck lebt, schaffte es, die Jury für sich zu gewinnen und wurde zur neuen Miss Alpin gekrönt. Bei ihrer Krönung am vergangenen Samstag äußerte Larissa: „Es ist mir eine Ehre, diese Rolle zu übernehmen. Ich möchte nicht nur ein Vorbild für junge Frauen sein, sondern auch aktiv an sozialen Initiativen mitarbeiten.“ Ihr Fokus auf soziale Themen hebt den Wettbewerb über das bloße Schönheitsideal hinaus.
Ein wichtiges Engagement
Die Wahl zur „Miss Alpin“ hat in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen, da sie nicht nur die äußere Schönheit, sondern auch das innere Engagement der Teilnehmerinnen bewertet. Larissa repräsentiert damit eine neue Generation von Frauen, die darüber hinaus bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und aktiv Beiträge zur Gemeinschaft zu leisten. Ihr Projekt, das sie während des Wettbewerbs präsentierte, stand im Zeichen von Bildung und Empowerment.
In ihrem sozialen Projekt plant Larissa, Workshops für Mädchen zu initiieren, um ihnen zu helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und sich in einer von Schnelllebigkeit und Druck geprägten Welt zurechtzufinden. Ihre Ansichten spiegeln das Bedürfnis wider, mehr als nur einen Titel zu tragen; sie strebt danach, echte Veränderungen zu bewirken.
Die Veranstaltung wurde von vielen lokalen prominenten Persönlichkeiten unterstützt und endete mit Standing Ovations für Larissa und die anderen Finalistinnen. Die positive Resonanz bestätigt nicht nur den Erfolg der Miss Alpin Wahl, sondern auch den wachsenden Trend zu sozial verantwortlichen Schönheitswettbewerben.
Für mehr Informationen über die Miss Alpin Wahl und Larissa Ranachers Projekte, sehen Sie den Bericht auf www.kleinezeitung.at.