Innsbruck

Kölner Haie starten in neue Saison: Training in Österreich fördert Teamgeist

Die Kölner Haie starten ihre aufregende Bustour nach Österreich, um ein aufregendes Trainingslager und spannende Testspiele in Innsbruck und Kitzbühel zu erleben! 🥅🏒

Die Kölner Haie haben sich aufgemacht, um in einer neuen Saison frische Impulse zu setzen. Die lange Bustour führt das Team nach Österreich, wo in den malerischen Alpen ein Trainingslager mit Testspielen ansteht. Die KEC-Mannschaft möchte dabei nicht nur ihre Eishockey-Fähigkeiten verbessern, sondern auch als Einheit zusammenwachsen.

Ein neuer Trainer mit frischen Ansätzen

Das Training in Innsbruck und Kitzbühel soll neuen Schwung ins Team bringen. Der neue Head Coach, Kari Jalonen, bringt eine andere Perspektive aus Finnland mit und hat bereits damit begonnen, die Spieler auf ein intensiveres System vorzubereiten. Jan Luca Sennhenn, ein erfahrener Verteidiger, äußert sich über den Trainerwechsel und erklärt: „Zu Beginn haben wir viel an unserem System gearbeitet, vor allem mit Hilfe von Videoanalysen. Er zeigt uns, wie er spielen möchte.“ Dieser Fokus auf Videoanalysen ist entscheidend, um die Spieler besser auf die kommenden Herausforderungen in der DEL-Saison vorzubereiten. Der Ansatz ist laufintensiv, was bedeutet, dass alle Spieler, einschließlich der Stürmer, mehr in die Defensive involviert werden müssen.

Teamevents zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls

Um den Teamgeist weiter zu fördern, sind auch soziale Aktivitäten wie Teamevents und Wanderungen geplant. Diese Veranstaltungen zielen darauf ab, die Chemie innerhalb der Mannschaft zu verbessern und das Vertrauen untereinander zu stärken. „Ich denke, dass diese Art von Aktivitäten uns helfen wird, uns besser kennenzulernen“, so Sennhenn. Neben den gemeinsamen Unternehmungen wird auch der sportliche Aspekt nicht vernachlässigt. Die ersten Tests zeigen, wie gut das neue System bereits funktioniert, wenn die Haie am Samstag um 17 Uhr gegen den HC Innsbruck antreten.

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Erschwerte Bedingungen durch Abwesenheit

Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch die Abwesenheit des kanadischen Stürmers Alexandre Grenier. Der 32-Jährige ist in seiner Heimatstadt Laval, wo er auf die Geburt seines zweiten Kindes wartet. Laut den Informationen von KEC-Sportdirektor Matthias Baldys bleibt Grenier eng mit den Trainingsinhalten verbunden und trainiert weiterhin auf dem Eis, um so schnell wie möglich wieder ins Team integriert werden zu können.

Ziele für die neue Saison

In der DEL-Saison 2024/25 hat KEC das Ziel, über die Pre-Playoffs hinauszukommen. Die Enttäuschung aus der letzten Saison, die nach einem Aus gegen Ingolstadt endete, sitzt tief. Geschäftsführer Philipp Walter betont, dass die Mannschaft eine Balance zwischen Demut und Ambition anstrebt. „Wir hoffen, die Konstanz zu finden, die uns im vergangenen Jahr gefehlt hat,“ erklärt Sennhenn. Die Ansichten innerhalb des Teams sind optimistisch, dass die neuen Spieler, die der Mannschaft beigetreten sind – darunter Parker Tuomie, Josh Currie, Johani Tyrväinen sowie die Verteidiger Veli-Matti Vittasmäki und Adam Almquist – frischen Wind bringen und die Mannschaft voranbringen können.

Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen

Die Kölner Haie haben das Gefühl, dass die Veränderungen im Kader und die neuen Trainingsmethoden notwendig sind, um das Niveau zu heben. Die Spiele in Österreich, angeführt von einem neuen Coach und einer aufstrebenden Gruppe von Spielern, könnten den entscheidenden Unterschied machen. Fans können sich bereits auf das erste Testspiel in der Kölnarena 2 am 25. August freuen, wenn die Haie gegen die Löwen Frankfurt antreten.

Gemeinsame Herausforderungen und Erfolge im Teamgeist

Die Bemühungen der Kölner Haie versprechen sowohl sportliche als auch zwischenmenschliche Erfolge. Das Team möchte nicht nur auf dem Eis brillieren, sondern auch als geschlossene Einheit auftreten. Diese Kombination aus sozialem Engagement und sportlichem Ehrgeiz könnte der Schlüssel sein, die letzten Hürden der vergangenen Saison zu überwinden und die gesteckten Ziele zu erreichen.

Quelle/Referenz
ksta.de

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