In Innsbruck kam es am Mittwochmorgen zu einem dramatischen Vorfall, der für viele Anwohner und Passanten schockierend war. Kurz vor 11:30 Uhr bemerkte man, dass ein Kind von der Ufermauer der Alten Innbrücke in den Inn gesprungen war. Augenzeugen berichteten von den sofortigen Reaktionen der Anwesenden, während die Polizei den Vorfall bestätigte.
Das Kind trieb im Wasser und wurde schließlich von einem Lehrer, der zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, gerettet. Dieser Lehrer handelte schnell und zog das Kind aus dem reißenden Wasser, das sich etwa 50 Meter vom Ufer entfernt befand. Glücklicherweise blieb der Lehrer bei seiner heldenhaften Tat unverletzt.
Schwere Verletzungen bei der Rettung
Nach dem Vorfall erlitt das Kind jedoch schwere Verletzungen, insbesondere im Bereich der Beine. Es wurde sofort medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht, wo die notwendigen Behandlungen eingeleitet wurden. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Zustand des Kindes weiter entwickeln wird.
Die genauen Umstände, die zu diesem schrecklichen Unglück führten, sind momentan noch unklar. Informationen darüber, ob das Ganze während eines Schulausflugs stattfand oder welche Beweggründe das Kind zum Sprung ins Wasser veranlassten, stehen noch aus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird über die Ergebnisse berichten. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.tt.com.
Ein solcher Vorfall weckt unweigerlich die Frage nach der Sicherheit an solchen Orten und dem Schutz von Kindern, insbesondere in Gewässernähe. Die Gemeinde wird sicherlich Maßnahmen in Erwägung ziehen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern und um die Sicherheit für Kinder und Familien zu gewährleisten.