Innsbruck

Kampfmaßnahmen nach gescheiterten Kollektivvertragsverhandlungen in Wien

In Wien brodelt es: Nach der spannungsgeladenen dritten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen im Handel gibt's nun Kampfmaßnahmen und eine neue Verhandlungsrunde am 21. November!

In Wien endete die dritte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für den Handel ohne ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Gespräche, die am Donnerstag stattfanden, konnten keine Einigung zwischen den beteiligten Parteien erzielen. Dies hat die Gewerkschaft dazu veranlasst, aktiv geworden und für die nächsten Schritte zu planen.

Nach diesem Rückschlag kündigte die Gewerkschaft für den kommenden Mittwoch regionale Betriebsratskonferenzen an. In diesen Versammlungen sollen konkrete Kampfmaßnahmen beschlossen werden, um die Verhandlungsposition zu stärken. Es ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Gewerkschaft bereit ist, stärkere Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Nächste Schritte und Verhandlungen

Die Gewerkschaft und die Arbeitgeber haben bereits einen weiteren Termin für Verhandlungen festgelegt, der auf den 21. November fällt. Es wird erwartet, dass beide Seiten bis dahin ihre Positionen überdenken und möglicherweise aufeinander zugehen. Die Situation bleibt angespannt, und es bleibt abzuwarten, ob die nächsten Gespräche zu einem positiven Ergebnis führen werden.

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Diese Entwicklungen sind von großer Bedeutung für die Arbeitnehmer im Handel, da sie direkt von den verhandelten Bedingungen betroffen sind. Die Ankündigung der geplanten Kampfmaßnahmen zeigt, dass die Gewerkschaft ernsthafte Schritte in Erwägung zieht, um die Arbeitsbedingungen und die entstehenden Gehälter zu verbessern.

Quelle/Referenz
derstandard.at

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