Innsbruck

Innsbruck feiert Eröffnung der modernen Hauptfeuerwache: Ein Meilenstein für die Sicherheit

"Die Innsbrucker Feuerwehr hat endlich ihre neue Mega-Hauptwache feierlich eingeweiht – mit modernem Design, Hubschrauberlandeplatz und einem Preis von 8,7 Millionen Euro!"

Innsbruck hat seit dem 12. November einen neuen Anlaufpunkt für seine Feuerwehrkräfte. Die Berufsfeuerwehr hat eine moderne Hauptfeuerwache erhalten, die festliche Übergabe markierte den Abschluss eines bedeutenden Bauprojekts. Nach fast 60 Jahren wurde die alte Wache, die 1964 erbaut wurde, nun durch ein zeitgemäßes Gebäude ersetzt.

Das neue dreigeschossige Gebäude, das neben dem Rote Kreuz Innsbruck steht, ist nicht nur ein neuer Standort für die Feuerwehr, sondern auch ein technologischer Fortschritt. Der Baubeginn wurde im Dezember 2022 mit dem Spatenstich gefeiert, und innerhalb weniger als zwei Jahren wurde das Bauprojekt fertiggestellt. Die offizielle Eröffnungsfeier ist für das kommende Jahr geplant, was die Vorfreude auf die vollständige Inbetriebnahme noch verstärkt.

Nachhaltige Bauweise

Die neue Hauptfeuerwache ist speziell auf die Anforderungen der Feuerwehr konzipiert und setzt auf moderne Passivbauweise. Was bedeutet das genau? Diese Bauweise sorgt dafür, dass das Gebäude besonders energieeffizient ist und weniger Heizenergie benötigt. Im neuen Verwaltungsgebäude wird eine Luftwärmepumpe zur Beheizung eingesetzt, während auf dem Dach Photovoltaikpaneele installiert sind, die saubere Energie erzeugen. Diese umweltfreundlichen Maßnahmen spiegeln ein zunehmendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit wider.

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Die Fahrzeughalle des neuen Gebäudes ist ein weiteres Highlight. Sie wurde komplett neu gebaut, da die alte Halle aufgrund ihrer geringen Deckenhöhe von nur dreieinhalb Metern nicht mehr den Anforderungen moderner Einsatzfahrzeuge gerecht wurde. Die neue Halle beeindruckt nun mit einer Höhe von vier Metern, was den Einsatz neuer und größerer Fahrzeuge ermöglicht. Zudem befindet sich auf dem Dach ein spezieller Landeplatz für Hubschrauber, der die Einsatzmöglichkeiten erheblich erweitert.

Die Kosten für die gesamte Anlage belaufen sich auf 8,7 Millionen Euro. Erfreulicherweise konnten diese durch Kippmittel, also öffentliche Fördermittel, zur Hälfte gedeckt werden. Dies zeigt die Unterstützung vonseiten der Stadt für die Sicherheitsbehörden und deren Entwicklung.

Die Erwartungen an die neue Wache sind hoch. Johannes Anzengruber betont, dass dieses Projekt das größte Blaulichtzentrum in Westösterreich darstellt, was die Bedeutung der Einrichtung zusätzlich unterstreicht. Die neue Fahrzeughalle ist trotz der Umstellung bereits in Betrieb und wird somit sofort für die brandheißen Einsätze benötigt.

Für diejenigen, die mehr über die aktuellen Geschehnisse in Innsbruck erfahren möchten, gibt es eine Vielzahl an interessanten Artikeln. Seien es der Eiscup Innsbruck, bei dem über 290 Läufer aus verschiedenen Ländern antreten, der Wiederaufbau des Bachforellenbestandes in der Sill oder der erste Poetry Slam im Hörsaal – Innsbruck hat viel zu bieten.

Die stetige Entwicklung und Modernisierung der Infrastruktur zeigt, wie wichtig die Stadt auf die Bedürfnisse ihrer Bürger eingeht. Die neue Hauptfeuerwache wird nicht nur die Effizienz der Feuerwehr steigern, sondern auch einen Beitrag zum modernen Wahrnehmung der Stadt leisten, berichtet www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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