Innsbruck

ICF Innsbruck: Vier Jahre kreative Wege zu Gott und Gemeinschaft

Das ICF-Startup Innsbruck, geleitet von Marlene und Sebi Biber, bringt frischen Wind in die Tiroler Glaubensszene und begeistert seit vier Jahren mit kreativen Glaubensangeboten!

In Innsbruck, wo die majestätischen Alpen die Kulisse bieten, ist eine revolutionäre Bewegung im Gange. Das ICF-Startup Innsbruck, gegründet vor vier Jahren von Sebastian und Marlene Biber, verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: zeitgemäße Formen zu finden, um Menschen für den christlichen Glauben zu begeistern und Gemeinschaft zu schaffen. Die Idee entsprang einem tiefen Wunsch des Paares, ihr Leben Gott zu widmen und in der Heimat Tirol aktiv zu werden.

Die ersten Schritte in dieses Abenteuer waren nicht ohne Herausforderungen. Dennoch, inspiriert durch die Vision einer jungen Familie und die Prinzipien des ICF-Movements aus der Schweiz, übernahmen Marlene und Sebi die Leitung des Startups, auch wenn das Verlassen ihrer Heimatgemeinde eine schwierige Entscheidung darstellte. „Es war nicht leicht, aber wir hatten einen tiefen Frieden darüber, diesen Weg zu gehen“, erklärt Marlene.

Die Entwicklung der Gemeinde

Seit dem Start im Jahr 2020 hat sich viel getan. Mit ersten Treffen, Livestreams anderer Gottesdienste und der Gründung von zwei Smallgroups hat sich eine wachsende Gemeinschaft gebildet. Zu Beginn waren es nur einige wenige Mitglieder, doch mittlerweile sind rund dreißig engagierte Personen aktiv im Team. Das Ziel des ICF Innsbruck ist klar: Die Botschaft des Evangeliums näher zu bringen und Menschen in verschiedenen Lebensbereichen zu ermutigen. „Wir wollen nicht bestehende Gemeinden schwächen, sondern neue Wege finden, wie Menschen Jesus kennenlernen können“, betont Sebi.

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Marlene fügt hinzu, dass sie oft erleben, wie groß die Hürde für viele Menschen ist, eine Gemeinde zu besuchen. Durch kreative Veranstaltungen, wie Straßenaktionen und diakonische Aktivitäten, sucht das Team den Kontakt zur Öffentlichkeit. Besonders wichtig ist ihnen eine verständliche Sprache, um sicherzustellen, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt. „Wir vermeiden es bewusst, davon auszugehen, dass Menschen Vorwissen über den christlichen Glauben haben“, so Marlene.

Besondere Ereignisse und Herausforderungen

Die letzten vier Jahre waren geprägt von besonderen Momenten. Marlene und Sebi haben die Freude, die Veränderung im Leben vieler Menschen mitverfolgen zu dürfen. Zu den Highlights zählen unter anderem zehn Taufen, die sie gefeiert haben, sowie die Ausbildung neuer Leiterinnen und Leiter. „Es ist ein Privileg, Menschen bei der Entfaltung ihres Potenzials zu unterstützen“, sagt Sebi, während er auf die vielen engagierten Mitglieder blickt.

Dennoch gab es auch Rückschläge. Gelegentlich müssen sie sich von wertvollen Teammitgliedern verabschieden, die beispielsweise nach einem Umzug nicht mehr aktiv sein können. „Die Herausforderungen sind Teil des Prozesses, aber wir bleiben optimistisch“, äußert Marlene. Es ist auch der Wunsch nach einer eigenen Lobpreis-Band, der vorerst unerfüllt bleibt, was die beiden als eine der zahlreichen Hürden sehen.

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Den Blick in die Zukunft gerichtet, bleibt das Team motiviert und kreativ. Besonders der Aufbau einer Kids-Church liegt ihnen am Herzen. „Wir möchten, dass Kinder nicht nur betreut werden, sondern Raum haben, um hoffnungsvolle Werte zu lernen und gemeinsam mit ihrer Familie Glauben zu finden“, beschreibt Sebi ihren Traum für die nächsten Schritte.

„Wir wollen es uns nicht gemütlich machen. Die Welt wandelt sich ständig, und wir sind entschlossen, Wege zu finden, um den Menschen unserer Zeit den Zugang zu Jesus zu erleichtern“, fasst Marlene die Vision des ICF Innsbruck zusammen. Die beiden sind fest entschlossen, ihre Reise fortzusetzen und ihre Botschaft weiter zu verbreiten. Um mehr über das ICF-Startup zu erfahren, können Interessierte die offizielle Homepage oder die Social-Media-Kanäle besuchen.

In dieser sich schnell ändernden Welt hat das ICF Innsbruck eine klare Mission: Glauben lebendig und einzigartig darzustellen und Menschen zu ermutigen, ihren eigenen Glaubensweg zu finden. Während sie durch Höhen und Tiefen gehen, bleibt der Fokus unerschütterlich auf dem gemeinsamen Ziel, Gemeinschaft zu schaffen und den Glauben zu teilen.

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