Die Vorfreude in Österreich steigt, denn in weniger als drei Wochen beginnt die Frauen-Handball-EM, die mit 24 teilnehmenden Teams die größte ihrer Art darstellt. Die Eröffnungsfeier findet am 28. November in Innsbruck statt, wo die österreichische Nationalmannschaft gleich im ersten Spiel gegen die Slowakei antreten wird. Teamchefin Monique Tijsterman äußerte sich optimistisch und betonte, wie wichtig es ist, die Heim-EURO als einmalige Gelegenheit wahrzunehmen. „Wir werden bereit sein, gleich im ersten Spiel zu zeigen, dass es unsere Heim-EURO ist“, betonte sie.
Tijsterman, die seit ihrer Ernennung großen Wert auf Teamgeist und Leistungsbereitschaft legt, ist sich der enormen Bedeutung der Veranstaltung bewusst. „Eine EURO im eigenen Land zu spielen, ist eine einmalige Erfahrung. Das muss sich jede Spielerin bewusst werden. Sie sollen das Turnier aber auch genießen“, erläuterte sie weiter. In der Hoffnung, dass tausende Fans ihre Damen unterstützen werden, blickt die Mannschaft einer aufregenden und, wie sie hoffen, erfolgreichen Zeit entgegen.
Die Atmosphäre der Heim-EURO
Ein Turnier in der Heimat birgt immer eine besondere Atmosphäre und zusätzlichen Druck. Die Spielerinnen wissen, dass die Unterstützung der Fans entscheidend sein kann. „Ich hoffe auf Unterstützung von Tausenden Fans, dann ist viel möglich“, erklärte Tijsterman. Diese Begeisterung verbreitet sich bereits unter den Fans, die ihre Mannschaft anfeuern möchten und bereit sind, sich in den Händen der rot-weiß-roten Farben zu präsentieren.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die heimischen Sportstätten werden für die Ankunft der Nationalmannschaften hergerichtet, und schon jetzt sind die Organisatoren damit beschäftigt, die optimalen Bedingungen für Spielerinnen und Zuschauer zu schaffen. Es ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Möglichkeit für Österreich, sich von seiner besten Seite zu zeigen und die Leidenschaft für den Handball zu fördern.
Für weitere Informationen und zur aktuellen Berichterstattung über die bevorstehende EM, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.krone.at.