In Innsbruck kam es am Dienstagabend zu einem schockierenden Vorfall, als eine 57-jährige Autofahrerin in der Haller Straße gleich mehrfach auf Verkehrsinseln auffuhr und dabei beträchtliche Schäden verursachte. Die erste Kollision betraf eine Verkehrsleiteinrichtung, was bereits zu einem beschädigten Vorderreifen führte. Ungeachtet der Schäden setzte die Frau ihre Fahrt fort und prallte schließlich erneut gegen eine zweite Verkehrsinsel.
Bei der zweiten Kollision verursachte sie nicht nur zusätzliche Schäden an einer weiteren Verkehrsleiteinrichtung, sondern traf auch einen kleinen Baum, der dort stand. Beamte der Polizei berichteten, dass die Frau zum Zeitpunkt des Vorfalls stark alkoholisiert war, was ihren plötzlichen und gefährlichen Fahrstil erklären könnte. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, jedoch musste die Autofahrerin die Konsequenzen ihres Handelns spüren.
Führerscheinentzug und rechtliche Folgen
Die Situation wirft zudem Fragen zu den Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss auf. Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel dafür, wie tiefgreifend Unachtsamkeit und Alkoholwirkung im Straßenverkehr sein können. Die Polizei ist ständig mit der Überwachung solcher Vergehen beschäftigt und versucht aktiv, die Zahl solcher Vorfälle zu reduzieren. Geschichten wie diese sind sicherlich nicht neu, zeigen jedoch erneut die Notwendigkeit von mehr Aufklärung und Prävention.
Zusätzliche Details zu diesem Vorfall können in einem Bericht auf www.tt.com nachgelesen werden.