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In der Tiroler Gemeinde Schmirn ereignete sich am 16. Jänner 2025 um 10:39 Uhr ein Brand in einem Stallgebäude, das direkt an ein Wohnhaus grenzt. Der 55-jährige Eigentümer gab an, dass das Feuer während Flämmarbeiten ausgebrochen sei. Trotz seiner Versuche, den Brand selbst mit einem Wasserschlauch zu löschen, war er letztendlich gezwungen, einen Notruf abzusetzen, nachdem die Flammen außer Kontrolle geraten waren. Die alarmierten Feuerwehren aus Schmirn und Steinach konnten dank ihrer schnellen Reaktion den Brand rasch löschen und ein Übergreifen auf das angrenzende Wohngebäude verhindern, wie fireworld.at berichtete.
Bei den Löscharbeiten kam ein Feuerwehrmann zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Er wurde umgehend mit dem Notarzthubschrauber „Alpin 5“ in die Klinik Innsbruck geflogen. Auch der Stallbesitzer selbst wurde vorsorglich zur Untersuchung ins LKH Hall gebracht, da bei ihm der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bestand. Die schnelle und koordinierte Hilfe der Feuerwehr hat möglicherweise schlimmere Folgen verhindert, so berichten tt.com.
Die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind noch im Gange, während die Verletzten sich in ärztlicher Behandlung befinden. Die schnelle Reaktion der Feuerwehrkräfte war entscheidend, um größere Schäden zu vermeiden und das angrenzende Wohngebäude zu schützen.
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