Innsbruck-Land

Unfall auf der Europabrücke: 89-Jähriger verliert die Kontrolle

"Ein 89-Jähriger verlor auf der Brennerautobahn vor der Europabrücke die Kontrolle über sein Auto und raste in einen Sattelschlepper – leicht verletzt, aber mit Totalschaden!"

Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich am Samstag auf der Brennerautobahn, als ein 89-jähriger Fahrzeugführer die Kontrolle über sein Auto verlor. Das unglückliche Ereignis passierte auf dem dritten Fahrstreifen am Ende der Europabrücke, kurz bevor es zur Fahrbahnverengung kam. Der ältere Mann touchierte zunächst die Leitschiene und anstatt zu bremsen, beschleunigte er weiter.

In einem besorgniserregenden Moment kollidierte der Fahrer mit dem Anhänger eines Sattelschleppers, der von einem 39-Jährigen gelenkt wurde. Die Wucht des Aufpralls führte dazu, dass das Auto des 89-Jährigen an dem Anhänger abprallte und gegen die linke Betonschutzwand prallte, wo es dann zum Stehen kam. Trotz der dramatischen Situation trug der ältere Fahrer nur leichte Verletzungen davon und wurde zur weiteren Untersuchung in die Klinik Innsbruck gebracht. Der Lkw-Fahrer blieb hingegen unverletzt.

Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn

Durch den Vorfall musste der Verkehr für etwa 20 Minuten gestoppt werden, jedoch war es möglich, ihn über den nahegelegenen Europabrückenparkplatz umzugeleiten. Während dieser Zeit waren die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schönberg mit einem Fahrzeug und fünf Personen vor Ort, um der Verkehrssituation Herr zu werden.

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Der Sachschaden am Auto des älteren Herrn ist als Totalschaden zu verzeichnen, während der Sattelschlepper nur geringfügig beschädigt wurde. Zudem entstand an der Leiteinrichtung der Autobahn ein nicht näher bezifferbarer Schaden.

Dieser Vorfall erinnert uns eindrücklich an die Wichtigkeit der Straßenverkehrssicherheit, besonders bei älteren Fahrern. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen in Zukunft ergriffen werden, um solche Situationen zu vermeiden. Für weitere Details zu diesem Unfall, lesen Sie mehr bei tirol.orf.at.


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Quelle
tirol.orf.at

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