Innsbruck-Land

Unfall auf der A13: Lkw kollidiert mit Mautstelle Schönberg

Drama auf der Tiroler Brennerautobahn: Ein Lkw krachte frontal gegen einen Betonpoller, der ukrainische Fahrer kam leicht verletzt ins Krankenhaus, während fünf Mautspuren gesperrt wurden!

In den frühen Morgenstunden des Freitags kam es auf der Tiroler Brennerautobahn (A13) zu einem drastischen Vorfall: Ein Lkw kollidierte frontal mit einem Betonpoller der Mautstelle Schönberg, gelegen im Bezirk Innsbruck-Land. Der fahrende ukrainische Lkw-Lenker, 49 Jahre alt, hatte scheinbar gesundheitliche Probleme, die zu diesem Unfall führten.

Er erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen und wurde umgehend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Polizei gegenüber der APA bestätigte. Die Besatzung der Einsatzkräfte war schnell vor Ort, um erste Hilfe zu leisten und die Lage zu beurteilen.

Details zum Vorfall

Vor dem Zusammenstoß mit dem Poller kam der Fahrer des Sattelschleppers offenbar von der Fahrbahn ab und streifte auf einer Länge von 800 Metern mehrere Leitschienen sowie Verkehrszeichen. Auch ein danebenfahrendes Fahrzeug war betroffen, dessen Fahrer jedoch unverletzt blieb. Es wurden keine Alkoholspuren beim Lenkenden festgestellt, was die Untersuchungen weiter vereinfachte.

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Nach dem Unfall mussten fünf Mautspuren gesperrt werden, was bedeutete, dass zahlreiche Fahrzeuge, die die Autobahn nutzen wollten, umgeleitet werden mussten. Trotz dieser temporären Sperrung gab es laut aktuellen Berichten jedoch keine gravierenden Staus auf der Brennerautobahn. Die Bergungsarbeiten, die vor Ort durchgeführt wurden, gestalteten sich als aufwendig und könnten bis in den Vormittag andauern, wie die Polizei informierte.

Die Mautstelle Schönberg ist ein wichtiger Knotenpunkt im Verkehrsnetz der Region, und solche Vorfälle erfordern oft schnelles Handeln der Rettungskräfte, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Kombination aus erhöhtem Verkehrsaufkommen und unvorhergesehenen Unfällen ist immer wieder eine Herausforderung auf den Autobahnen.


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Quelle
puls24.at

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