Rettungsaktion in den Tiroler Bergen: Wanderin nach Panikattacke gerettet

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Eine 24-Jährige wurde nach einer Panikattacke in den Tiroler Bergen gerettet. Hubschrauber brachte beide Bergsteiger unverletzt in Sicherheit.

Eine 24-Jährige wurde nach einer Panikattacke in den Tiroler Bergen gerettet. Hubschrauber brachte beide Bergsteiger unverletzt in Sicherheit.
Eine 24-Jährige wurde nach einer Panikattacke in den Tiroler Bergen gerettet. Hubschrauber brachte beide Bergsteiger unverletzt in Sicherheit.

Rettungsaktion in den Tiroler Bergen: Wanderin nach Panikattacke gerettet

Am Freitag, den 19. September 2025, geriet ein Wanderpaar in den Tiroler Bergen in eine Notlage. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 18:30 Uhr im Gebirgsmassiv Hüttenspitz, unweit von Absam im Bezirk Innsbruck-Land. Gemäß einem Bericht von 5min.at waren die Betroffenen ein 31-jähriger Österreicher und seine 24-jährige Begleiterin aus Italien, die beim Abstieg in Schwierigkeiten geraten waren.

Die junge Frau litt unter Erschöpfung und erlitt eine Panikattacke, sodass sie nicht mehr in der Lage war, selbstständig weiterzugehen. Angesichts dieser kritischen Situation sah sich der 31-Jährige gezwungen, die Polizei zu alarmieren, um Hilfe zu rufen. Die Alarmierung führte zur raschen Reaktion der Rettungskräfte.

Effiziente Rettungsoperation

Die Crew des Polizeihubschraubers „Libelle Tirol“ wurde mobilisiert, um die beiden Wanderer zu retten. Durch eine Taubergung wurde diezuständige Bergretter humane Bedingungen geschaffen, um die Frau sicher zu bergen. Das Paar wurde anschließend zum vorgesehenen Zwischenlandeplatz in Absam geflogen.

Glücklicherweise blieben beide Betroffenen unverletzt. Diese Rettungsaktion ist ein weiteres Beispiel für die oft schnelle und effiziente Hilfe, die in den Bergen geleistet wird, wenn Wanderer in Not geraten. Tatsächlich befasst sich ein Bericht der SAC-CAS mit verschiedenen Bergnotfällen, in denen Bergwanderer Unterstützung durch Bergrettungsdienste benötigen. Hierzu zählen neben physischen Verletzungen auch Notfälle, die aus Erschöpfung oder Überforderung resultieren.

Bergnotfälle und deren Ursachen

Bergnotfälle umfassen alle Vorkommnisse, bei denen Personen, die sich in den Bergen aufhalten, Hilfe benötigen. Dazu gehören auch Erkrankungen und Evakuierungen. Laut den Einschätzungen aus den Daten verschiedener Bergrettungsorganisationen, wie REGA und Alpine Rettung Schweiz, zeigen die Statistiken, dass viele „Blockierungen“ auf Erschöpfung, Materialverlust oder ähnliche Missgeschicke zurückzuführen sind, wobei die Betroffenen in der Regel unverletzt bleiben.

In diesem speziellen Fall handelte es sich um eine Kombination aus körperlicher Erschöpfung und psychischen Stressfaktoren, die die italienische Wanderin stark beanspruchten. Solche Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen, die das Bergsteigen mit sich bringen kann, und die Wichtigkeit einer schnellen Reaktion durch Rettungsdienste.

Die Bergretter in Tirol leisten regelmäßige Arbeit, um sicherzustellen, dass Wanderer gut betreut werden, sollten sie in Not geraten. In einer Region, in der die Begeisterung für den Bergsport hoch ist, bleibt die Sicherheit stets in den Fokus gerückt und sorgt für Vertrauen in die Rettungskräfte.

Weitere Informationen über Bergnotfälle können auf den Webseiten von 5min.at, Krone.at und SAC-CAS gefunden werden: 5min.at, Krone.at, SAC-CAS.