Innsbruck-Land

Lebendiges Landleben: Daniel Nairz Sechspunkte-Plan für Tirol

„Daniel Nairz kämpft in Aldrans für ein lebendiges Landleben in Tirol – mit einem Sechspunkte-Programm gegen die Abwanderung junger Leute!“

In Tirol gibt es 277 Gemeinden, von denen etwa 260 eine ländliche Struktur haben. Diese ländlichen Gemeinden stehen vor der Herausforderung der Abwanderung, insbesondere junger Menschen, die oft in städtische Gebiete ziehen. Vor diesem Hintergrund hat der Nationalratskandidat Daniel Nairz aus Aldrans ein Sechspunkte-Programm vorgestellt, mit dem Ziel, das Landleben in Tirol lebendiger und chancenreicher zu gestalten. Der 27-Jährige, der selbst auf dem Land lebt, betont: „Das Landleben muss lebendig und voller Möglichkeiten bleiben!“

Als Geschäftsführer der IKB Sonnenstrom GmbH in Innsbruck kennt Nairz die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen ländlicher Gemeinden sehr gut. „Der ländliche Raum verdient Chancengleichheit. Ich will Lebensräume schaffen, in denen alle gerne leben können – mit Supermärkten, medizinischen Einrichtungen, schnellem Internet und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten“, erklärt er engagiert.

Schlüssel zur Stärkung des Landlebens

Nairz ist überzeugt, dass die Stärkung der ländlichen Regionen Tirols bereits in der Kindheit beginnen muss. „Wir brauchen moderne Schulen, Arbeitsplätze, Co-Working-Spaces, ein gutes gastronomisches Angebot und ein aktives Vereinsleben. Landleben ist alles, aber nicht langweilig“, so Nairz. Sein persönliches Engagement in der Musikkapelle, der Freiwilligen Feuerwehr und der Jungbauernschaft zeigt, dass ihm die lokale Gemeinschaft am Herzen liegt.

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Um ein modernes und lebendiges Landleben zu fördern, hat er folgende essentielle Schritte skizziert:

  1. Moderne schulische Infrastruktur: Die Schulen müssen modernisiert und digital ausgestattet werden, um die Lebensqualität zu erhöhen und Familien in der Region zu halten.
  2. Medizinische Versorgungszentren: Eine gute Gesundheitsversorgung auf dem Land ist entscheidend, um städtische Krankenhäuser zu entlasten und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
  3. Infrastruktur ausbauen: Verbesserungen im Bereich Verkehr, Sport und lokale Geschäfte sind notwendig, um die wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität zu fördern.
  4. Förderungen für Start-ups: Innovative Geschäftsideen sollen neue Arbeitsplätze schaffen und die Gemeinschaft stärken.
  5. Aktives Vereinsleben: Den Vereinen sollte Unterstützung zuteilwerden, da sie wichtige soziale Strukturen bieten und Traditionen bewahren.
  6. Erweiterung der Kinderbetreuung: Moderne Betreuungsangebote sind notwendig, damit Eltern berufstätig bleiben können und die Kinder eine gute Betreuung erhalten.

„Mit einer Bedarfsanalyse und gezielten Maßnahmen können wir das Land zu einem lebendigen, pulsierenden Lebensmittelpunkt machen“, so Nairz optimistisch. Er sieht die Politik in der Pflicht, die kleinen Gemeinden zu unterstützen und den notwendigen Rückhalt zu geben. „Das Leben am Land kann alles bieten, was wir brauchen. Lasst uns mit Einkaufsmöglichkeiten in jeder Gemeinde anfangen“, ruft er auf.

Für weitere Informationen stehen die Website von Daniel Nairz sowie seine Facebook-Seite zur Verfügung, wo Interessierte sich über seine politischen Ziele und Initiativen informieren können.

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