
In der festlichen Atmosphäre der Vorweihnachtszeit wurde am Freitagabend ein beeindruckender Christbaum am Landhausplatz in Innsbruck eingeweiht. Mit einer Höhe von 13 Metern und einem Alter von 38 Jahren stammte dieser geschmückte Baum aus der Gemeinde Obsteig, die im Bezirk Imst liegt. Der Spender des Baumes, Karl Knoflach, trug maßgeblich zur Vervollständigung dieser feierlichen Tradition bei, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht.
Die Eröffnungszeremonie wurde durch dignitäre Persönlichkeiten wie LH Anton Mattle, die Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und den Bürgermeister von Obsteig, Erich Mirth, begleitet. Gemeinsam zogen sie alle Augen auf den hell erleuchteten Baum und würdigten die Bedeutung dieser Tradition. “Der Christbaum am Landhausplatz steht für den Beginn der besinnlichen Zeit und erinnert uns an zentrale Werte wie Zusammenhalt und Frieden“, erinnerte LH Mattle die Anwesenden an die zentralen Werte, die die Adventszeit verkörpert.
Tradition und Gemeinschaft
Die Präsentation des Christbaums wurde durch musikalische Einlagen von verschiedenen Gruppen aus der Gemeinde Obsteig ergänzt. Die Musikkapelle Obsteig, der Trachtenverein sowie ein Kinderchor der Volksschule Obsteig sorgten für eine festliche Stimmung. Dies war nicht nur eine Feier, sondern auch eine Gelegenheit, um an die schnelllebigen Momente der Vorweihnachtszeit zu erinnern. LTPin Sonja Ledl-Rossmann betonte: „In der Vorweihnachtszeit dominiert oftmals der Stress. Deshalb wünsche ich allen, die an unserem Christbaum vorbeigehen, dass sie zumindest für einen Augenblick innehalten und sich am Funkeln der Lichter erfreuen können.“
Erich Mirth, der Bürgermeister von Obsteig, drückte seine Freude darüber aus, dass der diesjährige Christbaum aus seiner Gemeinde stammt und erklärte: „Gemeinsam mit Karl Knoflach setzen wir damit in unserer Landeshauptstadt ein Ausrufezeichen für unsere Gemeinde und tragen zu einer besinnlichen und friedlichen Vorweihnachtszeit in Innsbruck bei.“ Diese Form der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden zeigt die Wirkung des Zusammenhalts, der nicht nur in der Region, sondern auch in der gesamten Tiroler Gemeinschaft gesehen wird.
Der Baum wird bis nach Weihnachten geschmückt bleiben, um die Vorfreude und Hoffnung, die mit den Feiertagen einhergehen, zu verstärken. Traditionen wie diese lassen nicht nur die Herzen der Menschen höher schlagen, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhalts innerhalb der Gemeinden wächst. Für weitere Informationen zu dieser festlichen Veranstaltung und weiteren Details, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tirol.gv.at.
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