Innsbruck-Land

Der Glas Wasser Trick : 79-Jährige in Mils Opfer eines Diebstahls

Achtung, Mils! Eine dreiste Betrügerin klaut der 79-jährigen Maria bei einem „Glas Wasser-Trick“ die Brieftasche – ein dreister Diebstahl, der sie teuer zu stehen kommt!

In Mils, einem kleinen Ort in Tirol, gab es am Montag, den 23. September, einen auffälligen Vorfall, der das Vertrauen zwischen Nachbarn und Fremden erschüttert. Eine 79-jährige Frau wurde Opfer einer gezielten Betrugsmasche, die sie sowohl finanziell als auch emotional belastete. Eine unbekannte Täterin läutete an ihrer Haustür und gab vor, Geldspenden zu sammeln. Diese Methode ist als „Glas Wasser Trick“ bekannt und hat das Ziel, in einem gutgläubigen Moment unbemerkt zu stehlen.

Die Situation nahm ihren Lauf, als die Frau höflich um ein Glas Wasser bat. Die 79-Jährige, freundlich und hilfsbereit, lud die Fremde in ihre Küche ein, wo sie zusammen mit ihrem Ehemann Platz nahmen. In einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit, als das Paar die Küche verließ, ergriff die Betrügerin die Gelegenheit und griff zu. Sie schnappte sich die Geldbörse der älteren Dame, die unbedacht auf der Küchentheke lag, und verschwand schnell aus dem Haus.

Betrug im Detail

In der Geldbörse befand sich ein niedriger dreistelliger Betrag in Euro sowie mehrere wichtige Ausweisdokumente der betroffenen Frau. Der Vorfall hält nicht nur die Polizei, sondern auch die Gemeinde in Atem, da solche Vorfälle das Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigen. Dieser Einschleichdiebstahl zeigt, wie wichtig es ist, in solchen Situationen vorsichtig zu sein, insbesondere wenn Fremde an die Haustür klopfen.

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Laut aktuellen Berichten ist die Täterin noch flüchtig und die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Diese dreiste Masche erfordert nicht nur schnelles Handeln von den Behörden, sondern auch Aufklärung und Sensibilisierung in der Gemeinschaft, um ältere Menschen vor solchen vermutlich gut durchdachten Betrüger-Tricks zu schützen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.

Quelle/Referenz
5min.at

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