Innsbruck-Land

Bauernhofbrand in Pfaffenhofen: Schnelle Reaktion rettet Bewohner

Inferno in Pfaffenhofen: Ein Bauernhof brennt lichterloh, während die Bewohner fliehen – eine 16-Jährige landet im Krankenhaus, während 200 Einsatzkräfte kämpfen, das Feuer zu löschen!

In Pfaffenhofen, im Bezirk Innsbruck-Land, wurde in der Nacht auf den 21. September 2024, als die Uhr circa 01:30 Uhr schlug, ein alarmierender Brand festgestellt. Der Vorfall erregte schnell die Aufmerksamkeit zahlreicher Einsatzkräfte, die umgehend zur Einsatzstelle eilten.

Als die Feuerwehr eintraf, stand der Bauernhof, inklusive des Wohnhauses und des angrenzenden Stalls, bereits in Flammen. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Alarmierung erfolgte durch die Altbäuerin, die das Feuer entdeckte und sofort reagierte. Ein besorgniserregendes Detail ist, dass eine 16-jährige Österreicherin wegen einer allergischen Reaktion während des Vorfalls ins Krankenhaus nach Innsbruck gebracht werden musste. Die anderen sechs Bewohner blieben glücklicherweise unverletzt.

Intensive Löscharbeiten und erheblicher Schaden

Der Brand, der möglicherweise im Bereich eines Carports seinen Ursprung hatte, verursachte umfangreiche Schäden. Der gesamte Bauernhof, das Stallgebäude und der Fuhrpark wurden dabei vollständig zerstört. Die Löscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin, was auf die Intensität des Feuers hinweist.

Kurze Werbeeinblendung

Insgesamt waren rund 200 Einsatzkräfte vor Ort. Dies schloss 34 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen und umliegender Gemeinden sowie 10 Rettungssanitäter und 5 Polizeistreifen mit ein. Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit noch unklar, aber die Polizei hat Brandermittler hinzugezogen, um die genauen Umstände des Vorfalles zu klären.

Die Situation in Pfaffenhofen bleibt angespannt, während sich die Behörden bemühen, die Hintergründe des Feuers zu ermitteln. Aktuelle Informationen über den Verlauf der Ermittlungen und weitere Entwicklungen sind noch abzuwarten, wie auf www.5min.at berichtet.

Quelle/Referenz
5min.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"