Innsbruck-Land

Bauernhof in Pfaffenhofen: Großbrand zerstört Heim und Viehstall

„In Pfaffenhofen brannte ein Bauernhof lichterloh nieder – zum Glück blieben die Menschen unverletzt, doch der Familienhund konnte nicht gerettet werden!“

In der Nacht auf Samstag erlebte die kleine Gemeinde Pfaffenhofen im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land einen dramatischen Vorfall. Ein Bauernhof geriet in Vollbrand und wurde dabei weitgehend zerstört. Das Feuer soll aus einer Garage ausgebrochen sein, doch die genaue Ursache ist bislang unbekannt. Zum Glück blieb bei dem Brand niemand verletzt, da sich die sechs Personen, die sich im Bauernhaus befanden, rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.

Feuerwehrkommandant Alfred Unterwurzacher berichtete, dass die Anwesenden nicht nur unverletzt blieben, sondern auch schnell genug handelten, um ihr Vieh aus dem Stall zu befreien und ins Freie zu bringen. Allerdings war der Familienhund der Schlüsselpersonen nicht mehr zu retten. Ein großer Einsatz von Feuerwehrleuten war notwendig, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Schließlich waren ungefähr 230 Feuerwehrleute aus 15 verschiedenen Wehren an dem Einsatz beteiligt.

Bauernhof in Höll: Einsatzkräfte und Nachlöscharbeiten

Der Einsatz begann gegen 1:30 Uhr im Ortsteil Höll, oberhalb von Pfaffenhofen. Dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr gelang es den Einsatzkräften, die Flammen nach etwa zwei Stunden unter Kontrolle zu bringen. Dennoch fanden am Samstagvormittag weiterhin Nachlöscharbeiten statt, um sicherzustellen, dass alle Glutnester erstickt wurden. Aufgrund des enormen Schadens wird der Bauernhof voraussichtlich für unbestimmte Zeit unbewohnbar bleiben.

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Die Feuerwehr hat bereits mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen, während die betroffenen Personen derzeit eine vorübergehende Unterkunft suchen müssen. Für die Gemeinde bedeutet der Verlust des Bauernhofs nicht nur materielles Unglück, sondern auch eine wichtige Ressource im ländlichen Alltag.

Diese dramatische Situation folgt auf eine Reihe kürzlicher Brandvorfälle im Gebiet. Um mehr über den Verlauf der Ereignisse zu erfahren, kann man die umfassende Berichterstattung auf www.vienna.at lesen.

Quelle/Referenz
vienna.at

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