Die letzten zwei Jahre waren für Alessia Sonderegger eine bemerkenswerte Reise voller Highlights und persönlicher Entwicklung. Am 3. Dezember 2022 wurde sie zur Braunviehkönigin gewählt, und seitdem hat sich ihr Leben drastisch verändert. Diese Rolle ermöglichte es ihr, viel für die Pflege und das Bewusstsein rund um das Braunvieh einzutreten und zahlreiche neue Freundschaften zu schließen.
„Mein Leben hat sich seit der Wahl enorm verändert“, erklärt sie. Diese Zeit war nicht nur spannend, sondern auch lehrreich, da sie die Möglichkeit hatte, viele Menschen kennenzulernen. Ihre Familie unterstützte sie stets, was es ihr erleichterte, das Amt als Königin gut mit ihrem Alltag zu vereinbaren. „Es war nicht immer ganz einfach, aber es gab immer eine Lösung“, fügt sie hinzu und zeigt damit ihre Dankbarkeit für die Rückendeckung ihrer Angehörigen.
Höhepunkte ihrer Amtszeit
Die kommenden Monate werden eine spannende Zeit sein. Ein konkreter Plan für ihre Zukunft als ehemalige Braunviehkönigin steht noch nicht fest, jedoch freut sie sich auf die bevorstehenden Schausaisons. „Die Erfahrung, die ich in diesen letzten zwei Jahren gemacht habe, werde ich für immer in Erinnerung behalten“, sagt Alessia Sonderegger.
Die Wahl der neuen Braunviehkönigin hat bereits begonnen, und fünf Kandidatinnen – Marina Reinhard, Sara Durrer, Luzia Bieri, Sarina Niederberger und Selina Heeb – stehen in den Startlöchern. Die Krönung findet im Rahmen der Schweizer Meisterschaft der Züchtergruppen SwissClassic am 30. November 2024 in Brunegg statt. Ein aufregendes Event, das sowohl die Teilnehmerinnen als auch die Zuschauer begeistern wird.
Zur Erinnerung an ihre eigene Zeit als Königin reflektiert Sonderegger über die wertvolle Lebenslektion, die sie aus ihrer Amtszeit gezogen hat. „Ich habe gelernt, mit Herausforderungen umzugehen und an ihnen zu wachsen. Diese Zeit hat mich geprägt und macht mich zu dem Menschen, der ich heute bin“, betont sie mit einem Lächeln. Für weitere Informationen über die Wahl der neuen Braunviehkönigin und die Kandidatinnen kann man einen umfassenden Bericht auf www.schweizerbauer.ch nachlesen.
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