Imst

Unwetter sorgt für Spielabsagen in der Westliga – Doch Imst bleibt optimistisch!

Unwetterchaos am Wochenende: Zahlreiche Fußballspiele in der Regionalliga wurden abgesagt, doch Imst gegen Wals-Grünau bleibt trotz Schneeregen am Samstag auf dem Platz!

Am Samstag fand in der Westliga ein spannendes Fußballspiel statt, das trotz widriger Wetterbedingungen und heftigen Regenfällen über die Bühne ging. Während die Unwettersituation in anderen Teilen der Region zur Absage mehrerer Partien in der Regionalliga führte, scheinen die Verantwortlichen in Imst optimistisch, dass ihre Begegnung nicht ins Wasser fällt.

Die starke Regenfront, die bereits am Freitag zahlreiche Spiele in der Regionalliga lahmlegte, versetzte die Verantwortlichen in Alarmbereitschaft. Teams wie Schwaz gegen St. Johann sowie Bischofshofen gegen Hohenems mussten ihre Spiele absagen, während das Spiel Kuchl in Dornbirn ebenfalls von der wetterbedingten Zwangspause betroffen war. Dennoch stimmte die Wettervorhersage die Teams in Imst und Wals-Grünau positiv, sodass sie bereit waren, das Angepeilte Anpfiff umzusetzen.

Entscheidung zum Anpfiff in Imst

Am Freitagnachmittag äußerte sich Manuel Westreicher, Obmann des Imster Teams, zuversichtlich über die Spielbedingungen: „Wir haben mit dem Platzwart Rücksprache gehalten, und der Rasen ist in einem Spielzustand.“ Noch am Samstagmorgen bekräftigte er, dass die Partie um 17 Uhr wie geplant stattfinden kann, nachdem der Schiedsrichter und die Verantwortlichen die Platzverhältnisse überprüft hatten. Diese positive Nachricht sorgte für Erleichterung im Verein, da eine Absage in dieser Phase des Jahres auch in den kommenden Wochen für zusätzliche Herausforderungen gesorgt hätte.

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„Wir sind froh, dass wir heute spielen können“, kommentierte Helmut Rottensteiner, der Sektionsleiter von Wals-Grünau, die Situation weiter. „Sonst hätten wir unter der Woche nachholen müssen, was für unsere berufstätigen Spieler sehr schwierig wäre.“ Es wird deutlich, dass die Teams nicht nur um die Punkte, sondern auch um die Planbarkeit ihrer Saisons kämpfen.

Weitere Entwicklungen in der Region

Während in Imst gespielt wurde, mussten andere Begegnungen den widrigen Wetterverhältnissen Tribut zollen. In der Salzburger Liga fielen bereits mehrere Spiele, darunter Grödig gegen Anif und Puch gegen Neumarkt. Christian Schwaiger, ein Verantwortlicher des Puchar-Vereins, stellte klar: „Bei diesem Wetter macht es keinen Sinn zu spielen.“ Die Unsicherheit über die Nachholtermine bleibt in dieser Hinsicht bestehen, doch die Vorfreude auf die Begegnungen schwebt über den Neulingen des Westliga, die darum kümmern, ihren Platz im Wettkampf zu behaupten.

In Eugendorf war die Situation jedoch anders. Während das Wetter auch dort skurrile Kapriolen schlug, wurde die Partie gegen Hallwang auf dem schweren Geläuf ausgetragen, nachdem der Schiedsrichter eine Spielgenehmigung gegeben hatte. Der Obmann Norbert Haslauer berichtete, dass der Club keinen Einfluss auf die Entscheidung hatte, aber dieser Mut wurde mit einem klaren 3:0-Sieg belohnt.

Die Dynamik in der Westliga zeigt deutlich, dass man aus Situationen wie diesen das Beste machen will, auch wenn die Natur nicht immer mitspielt. Die Teams betonen, dass sie gezwungen sind, außergewöhnliche Entscheidungen zu treffen, um ihren Wettkampf nicht nur bis zum Ende der Saison aufrechtzuerhalten, sondern auch um in der Landesliga eine konkurrenzfähige Rolle zu spielen. In dieser Hinsicht bleibt die Entwicklung eines sportlichen Kalendars in der Region von größter Bedeutung, um in der gesamten Liga wettbewerbsfähig zu bleiben.

Quelle/Referenz
salzburg24.at

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