Imst

Traktorbrand in Imst: Schnelle Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten

Traktor-Drama in Imst: Ein 58-Jähriger kämpft verzweifelt gegen einen Brand auf der Hahntennjochstraße – und verletzt sich dabei schwer!

Am 15. September 2024 ereignete sich im Tiroler Gemeindegebiet von Imst ein besorgniserregender Vorfall, als ein Traktor auf der Hahntennjochstraße L246 während der Bergfahrt Feuer fing. Um etwa 12:10 Uhr begann die dramatische Situation, als der 58-jährige Fahrer versuchte, das Feuer eigenständig zu löschen.

Die Versuche des Fahrers, das Feuer unter Kontrolle zu bringen – unter anderem mit Schnee – endeten jedoch mit mehreren Verletzungen. Seine Hände wiesen blutige Abschürfungen und teils tiefere Schnittwunden auf, die sofortige Erstversorgung erforderten. Die schnelle Reaktion von Rettungskräften und Polizei war entscheidend, um die Situation zu bewältigen.

Einsatz der Feuerwehr

Während die Polizei anwesend war, um das Feuer zu überwachen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Imst alarmiert. Diese trat umgehend in Aktion und setzte mehrere Feuerlöscher ein, um den Brand zu bekämpfen. Dank ihrer professionellen Vorgehensweise konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Um die Sicherheit während der Lösch- und Bergungsarbeiten zu gewährleisten, musste die Hahntennjochstraße für den Verkehr gesperrt werden.

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Insgesamt waren an dem Einsatze 67 Männer und Frauen von verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren beteiligt, darunter Tarrenz, Imst, Elmen und Bschlabs. Darüber hinaus waren ein Rettungswagen, zwei Straßenmeistereien sowie mehrere Polizeistreifen zeitgleich im Einsatz. Die Brandursache wird voraussichtlich auf ein technisches Gebrechen zurückgeführt, das die Notlage ausgelöst hat.

Der Vorfall zeigt eindrücklich, wie wichtig die schnelle Reaktion und die Zusammenarbeit der Rettungskräfte sind. Feuer am Fahrzeug kann schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation werden, besonders wenn man die Gefahren und Risiken in Betracht zieht, die dabei auftreten können. Die Selbstlosigkeit und der Mut der Feuerwehrleute waren ausschlaggebend, um Schlimmeres zu verhindern und möglicherweise weitere Verletzungen zu vermeiden.

Vorfälle wie dieser erinnern die Bevölkerung daran, wie unvermittelbar Gefahr aus einem alltäglichen Arbeitsgerät wie einem Traktor entstehen kann. Die Unterstützung der Feuerwehr und der Einsatzkräfte ist für die Sicherheit der Bürger unerlässlich. In diesem spezifischen Fall konnten dank des schnellen Handelns keine weiteren Menschen verletzt werden, abgesehen von dem Fahrer selbst.

Quelle/Referenz
fireworld.at

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