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Landrat Brohl besucht IMST GmbH: Starke Impulse für den Niederrhein

Landrat Ingo Brohl stellte in Kamp-Lintfort beeindruckt die Innovationskraft der IMST GmbH vor, die mit 6G-Technologie global durchstartet und regional kräftig mit Hochschulen kooperiert!

Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs hat der Landrat Ingo Brohl die IMST GmbH in Kamp-Lintfort besucht, eine Firma, die sich mit innovativen Kommunikationslösungen befasst. Der Austausch zwischen Brohl und den Führungskräften der IMST GmbH, darunter Geschäftsführer Peter Waldow, Prokurist Frank Henkel sowie Matthias Schneider, der Leiter Business Development und stellvertretende Vorsitzende des Mobile Communication Clusters (mcc), drehte sich um zentrale Herausforderungen und Entwicklungen in der Technologiebranche.

Die Bedeutung der Fachkräftesicherung

Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Gewinnung internationaler Spitzenkräfte. In einer Zeit, in der digitale Technologien rasant voranschreiten, wird es für Unternehmen zunehmend herausfordernd, hochqualifizierte Mitarbeiter zu finden. „Die Akquise von Fachkräften ist entscheidend, um unseren Innovationsvorsprung zu sichern und auszubauen“, erklärte Waldow. Der Landrat, der die Wichtigkeit dieser Diskussion unterstrich, stellte fest, dass der Kreis Wesel über ein starkes Potenzial an Fachkräften verfügt, welches jedoch gezielt gefördert und unterstützt werden muss.

Kooperationen mit Hochschulen

Ein weiterer Aspekt des Besuchs war die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Hochschulen in der Region. „Wir müssen Brücken zwischen Theorie und Praxis bauen“, sagte Schneider. Die IMST GmbH lege großen Wert auf praktische Ausbildungsplätze und Forschungskooperationen, um die nächste Generation von Ingenieuren und Technikern vorzubereiten. Dies ist essenziell, um den Herausforderungen des sich schnell verändernden Marktes gewachsen zu sein und gleichzeitig einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung zu leisten.

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Innovation und Forschung in der Region

Die IMST GmbH gilt als Vorreiter in der Entwicklung von neuen Technologien, und das nicht nur national, sondern auch international. „Vor 30 Jahren begann unsere Reise mit dem digitalen Mobilfunk“, so Waldow weiter. „Heute liegen unsere Schwerpunkte auf der 6G-Technologie, Chip-Design und elektronischen Antennen.“ Dies verdeutlicht, dass die IMST GmbH nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region ist, sondern auch als Impulsgeber für technologische Entwicklungen angesehen wird.

Der Niederrhein als dynamischer Wirtschaftsstandort

Landrat Brohl zeigte sich beeindruckt von der Vision und der Zuversicht der IMST GmbH, die Region Niederrhein als dynamischen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. „Es ist ermutigend zu sehen, dass Unternehmen wie die IMST GmbH an unsere Region glauben und hier verstärkt neue Kooperationen suchen“, betonte der Landrat. Dies ist nicht nur wichtig für das Unternehmen selbst, sondern auch für die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region.

Verbindung zu internationalen Märkten

Die global vernetzte Ausrichtung der IMST GmbH ermöglicht es, weltweit in verschiedenen Märkten tätig zu sein. Dies steigert nicht nur die Attraktivität als Arbeitgeber, sondern fördert auch die internationale Zusammenarbeit. „Dank unserer innovativen Produkte können wir Lösungen anbieten, die bis in die Raumfahrt reichern“ bemerkte Waldow. Dies ist ein Beispiel dafür, wie lokale Unternehmen in der Lage sind, sich auf globaler Ebene zu behaupten und darüber hinaus wichtige Beiträge zu leisten.

Einblicke in die Zukunft der Technologie

Die Diskussion über die nächsten Schritte in der Unternehmensentwicklung endete mit einer allgemeinen Reflexion über die anstehenden Herausforderungen und Chancen. In einer Zeit von rasanten technologischen Veränderungen ist es unerlässlich, sowohl lokal als auch global strategisch zu planen. Um im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu sein, setzt die IMST GmbH voll auf Innovationskraft und Regionalität. Die Gespräche zwischen Landrat Brohl und den Führungskräften der IMST GmbH verdeutlichen, wie wichtig der Austausch zwischen politischen Vertretern und der Wirtschaft ist, um die Zukunft nachhaltig zu gestalten.

Quelle/Referenz
rp-online.de

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