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20 Jahre AQUA DOME: Wellness-Highlight in Längenfeld zieht Millionen an

AQUA DOME in Längenfeld feiert 20 Jahre Erfolgsgeschichte mit 400.000 Gästen und 40 Millionen Euro Umsatz – ein Hotspot für Wellness-Urlauber aus 25 Ländern!

Die Erfolgsgeschichte des AQUA DOME in Längenfeld begann am 1. Oktober 2004 mit seiner feierlichen Eröffnung, nach vielen Jahren der Planung und Vorbereitung. Dieses Thermenresort ist nicht nur das größte seiner Art in Westösterreich, sondern hat sich auch als beliebtes Ziel für Wellness- und Erholungsuchende etabliert. Im Jahr 2023 erwartet der AQUA DOME rund 400.000 Gäste und strebt einen beeindruckenden Umsatz von etwa 40 Millionen Euro an.

Schon lange vor der Eröffnung legte das Unternehmen einen Grundstein für seinen Erfolg: Die erste Bohrung, die Thermalwasser aus 1.865 Metern Tiefe förderte, fand 1997 statt und setzte das Resort auf die Landkarte des österreichischen Thermentourismus. Diese Entscheidung stellte sich als weitsichtig heraus, denn seitdem haben über sieben Millionen Menschen die Therme besucht. Laut Bärbel Frey, Geschäftsführerin des AQUA DOME, werden für 2024 voraussichtlich 125.000 Nächtigungen verzeichnet.

Ökonomischer Einfluss und Wertschöpfung

Eine aktuelle Studie des Wifo zeigt auf, dass jede Therme doppelt so viel Wertschöpfung in ihrer Region erzeugt, wie sie an Umsatz erzielt. Dies würde für den AQUA DOME bedeuten, dass die maßgebliche Abgabe an die Gemeinde Längenfeld seit 2004 über neun Millionen Euro betrug. Betrachtet man die Höhe der Kommunalsteuer, die vor zwanzig Jahren bei 550.000 Euro lag, lässt sich ein Wachstum auf 1,7 Millionen Euro im Jahr 2024 verzeichnen.

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Zusätzlich stammen 80 Prozent der Lieferanten aus der direkten Umgebung des Resorts. Für die Geschäftsführerin ist es entscheidend, regionale Partnerschaften zu pflegen: „Wir unterhalten Kooperationen mit fast 500 Betrieben“, so Frey. Diese Netzwerke stärken nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern fördern auch touristische Attraktivität.

Besondere architektonische Merkmale

Die Architektur des AQUA DOME fasziniert durch ihre außergewöhnlichen, schalenförmigen Designs und hat sich als beliebtes Fotomotiv in sozialen Medien etabliert. Gäste aus über 25 verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, strömen hierher. Besonders für die Tiroler ist das Resort ein gefragtes Ziel.

Die Kombination aus Wellnessangeboten, spektakulärer Architektur und einem engagierten Team hat dazu geführt, dass die Therme zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, darunter den renommierten World Spa Award. Fortlaufende Investitionen in die Qualität der Dienstleistungen, wie die Renovierung des Hotel-Restaurants und die Planung eines umfassenden Upgrades der Saunawelt, sind Teil des Erfolgsrezepts.

Nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz

Ein weiterer Aspekt, der den AQUA DOME von anderen Resorts abhebt, ist das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Diese Theorie wird durch zahlreiche Initiativen belegt, darunter der Verzicht auf Plastik-Badeschlappen und der Bezug von 100 % Ökostrom. Die Investitionen in umweltfreundliche Technologien, wie der Umrüstung auf LED-Beleuchtung und die Installation einer Photovoltaik-Anlage, summieren sich auf etwa drei Millionen Euro.

Bärbel Frey hebt hervor, wie wichtig es ist, die Region im Einklang mit den ökologischen Gegebenheiten zu entwickeln: „Heute handeln wir nachhaltig, um auch in 20 Jahren ein attraktives Lebensumfeld zu bieten.“ Die Maßnahmen zur Ressourcenschonung sowie zur Verbesserung der Infrastruktur stellen sicher, dass Gäste weiterhin Freude an den Angeboten des AQUA DOME haben können.

Daten und Fakten: Der AQUA DOME beschäftigt 265 Mitarbeiter, erwartet für 2024 einen Umsatz von rund 40 Millionen Euro und plant 125.000 Nächtigungen. Seit der Eröffnung flossen insgesamt 132,1 Millionen Euro in den Bau und die Innovationsmaßnahmen des Resorts. Die Struktur der Eigentümer ist zudem stark regional verankert, was zur Identifikation mit der Region beiträgt.

Für weitere Informationen über den AQUA DOME und seine Angebote, können Leser mehr dazu hier nachlesen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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