Bei einem Betriebsbesuch der Gärtnerei Seeber in Lienz konnten die Mitglieder der Jungen Wirtschaft Lienz die fortschrittliche und umweltschonende Arbeitsweise des Traditionsbetriebs kennenlernen. Herr Roland Seeber führte die Besucher durch die Produktions- und Verkaufsflächen und informierte über die modernen Bewässerungssysteme und automatisierten Topfmaschinen. Ein besonderes Highlight ist die Bedachung der Gärtnerei, die modernste Technologien einsetzt, um die Qualität der Pflanzen zu gewährleisten und die Umwelt zu schonen. Neben der umweltschonenden technischen Ausstattung setzt die Gärtnerei auch auf regionale Produktion und den Verzicht auf chemische Mittel. Stattdessen werden Nützlinge zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Die Bewässerungssysteme sind so gestaltet, dass sie den individuellen Bedürfnissen jeder Pflanzenart gerecht werden.
Trotz der modernen Technologie bleibt die Familiengärtnerei Seeber ihren traditionellen Werten treu und produziert weiterhin Pflanzen auf traditionelle Weise. Dabei legt sie großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Die Gärtnerei Seeber zeigt eindrucksvoll, wie sich Respekt vor der Natur und der Einsatz modernster Technologien zu einem florierenden und nachhaltigen Unternehmen verbinden lassen.
Im Rahmen des Betriebsbesuchs wurde auch ein Bild veröffentlicht, auf dem die Teilnehmer des Besuchs zu sehen sind. Es sind Bernhard Lutz, Roland Seeber, Rebecca Schett und Jasmin Wanner.
Eine Tabelle mit Informationen zu den Bewässerungssystemen und den eingesetzten Technologien könnte von Interesse sein:
| Bewässerungssysteme | Technologien |
|———————|————–|
| Anpassung an die Bedürfnisse jeder Pflanzenart | Automatisierte Topfmaschinen |
| Optimale Wasserversorgung | Modernste Bedachungstechnologien |
| Unterstützung der Gesundheit und Vitalität der Pflanzen | Fortschrittliche Bewässerungssysteme |
| Verwendung von Nützlingen zur Schädlingsbekämpfung | Kein Einsatz chemischer Mittel |
Historische Fakten könnten ebenfalls von Interesse sein, um den Hintergrund der Gärtnerei Seeber genauer zu beleuchten.
Quelle: Wirtschaft Tirol