Ein gefährlicher Vorfall ereignete sich, als eine 30-jährige Deutsche auf der Strecke von Erpfendorf in Richtung Kössen unterwegs war. Plötzlich näherte sich ihr ein schwarzer Kombi, der mit überhöhter Geschwindigkeit auf ihre Fahrbahn geriet und eine Streifkollision verursachte. Bei diesem Zusammenstoß wurde der seitliche Außen-spiegel des Autos der Fahrerin abgerissen, er durchbrach die Scheibe und traf sie am Kopf. Diese unerwartete Kollision führte zu Verletzungen unbestimmten Grades, weshalb die Frau umgehend von der Rettung versorgt und ins BKH St. Johann in Tirol gebracht wurde. Die Suche nach dem Fahrer des anderen Fahrzeugs blieb bislang erfolglos, wie 5min.at berichtete.
Im Zusammenhang mit solchen Kollisionen beschreibt das Buch von Klaus Schmedding die technischen Aspekte von Leichtkollisionen, die häufig nicht wahrgenommen werden. Diese Leichtkollisionen, wie sie in seinem Werk erläutert werden, können von Unfallverursachern oft nicht sicher registriert werden. Neueste Forschungsergebnisse werden dargelegt, um Verkehrjuristen, Sachverständigen und Polizeibeamten bei der Beurteilung von Unfällen zu helfen, die möglicherweise nur leicht Schäden verursacht haben. Das Verständnis dieser Unfälle ist entscheidend, da nicht jeder Fahrer die Schwere eines Vorfalls richtig einschätzen kann. Diese Erkenntnisse, wie in der 2. Auflage des Buches beschrieben, werden für die zukünftige Aufklärung von Verkehrsunfällen von Bedeutung sein, da sie helfen, die Wahrnehmungs- und Schadenskompatibilitäts-Kriterien effektiver zu nutzen, so die Ausführungen in der Veröffentlichung auf vdoc.pub.
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