Lange Zeit fesselt die Serie „Der Bergdoktor“ die Zuschauer vor den Bildschirmen. Beliebt ist vor allem Hauptdarsteller Hans Sigl, der in der Rolle des Martin Gruber überzeugt. Doch auch abseits der Kamera hat der Schauspieler einiges zu berichten.
Die Herausforderungen am Set des „Bergdoktors“
Die Dreharbeiten für die Serie sind keineswegs ein Spaziergang. Hans Sigl und das gesamte Team müssen an nur 16 Drehtagen 90 Minuten Material für die Sendung produzieren. Diese intensive Arbeitsbelastung erfordert viel Energie und Ausdauer von den Schauspielern. In einem Interview gab Sigl bereits Einblicke in seine Herangehensweise an solche herausfordernden Arbeitstage.
Abseits des Sets verbringt Hans Sigl gerne Zeit auf dem Golfplatz. Hier findet er die notwendige mentale Erholung vom stressigen Drehschema. Schon seit Jahren ist er leidenschaftlicher Golfer und schätzt die Ruhe und den Ausgleich, den ihm dieser Sport bietet. Für ihn ist Golfen ähnlich wie die Rolle des „Bergdoktors“ – oft falsch verstanden, aber im Kern faszinierend und bereichernd.
Entspannung in den Tiroler Bergen
Neben dem Golfplatz zieht es den Schauspieler auch in die Berge von Tirol. Eine seiner Lieblingsrouten führt zur Gruttenhütte oberhalb von Ellmau. Der Wilde Kaiser, ein imposantes Bergmassiv in der Region, bietet ihm die Möglichkeit zur Entspannung und zum Ausgleich. Diese natürlichen Rückzugsorte sind für Hans Sigl wichtige Elemente, um nach intensiven Drehtagen neue Energie zu tanken.
Die Beliebtheit der Serie „Der Bergdoktor“ und die Sympathie für die Figur des Martin Gruber sind unbestreitbar. Dennoch äußerte sich Hans Sigl kürzlich kritisch über seine Rolle in der Serie. Diese Einblicke in sein Leben abseits der Kameras vermitteln den Zuschauern auch ein Bild des Schauspielers hinter der Figur des Bergdoktors.