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In einem beeindruckenden Schauplatz der österreichischen Skibob-Meisterschaften am Glungezer, der vom 13. bis 15. Dezember 2024 stattfand, haben Athletinnen und Athleten aus Tirol herausragende Leistungen abgeliefert. Besonders bemerkenswert war das junge Talent Iris Lienhard vom SBC Wiener Neustadt, die in vier verschiedenen Wettbewerben vier Goldmedaillen holte. Mit einem Abstand von fast 18 Sekunden triumphierte sie in der Kombination und ließ ihre Mitstreiter hinter sich, während sie im Slalom und Riesentorlauf ebenfalls souveräne Siege feierte, wie NOEN berichtete.
Für das Tiroler Team war es eine goldene Nacht: Insgesamt erkämpften die Sportler 19 Medaillen und sicherten sich damit einen Kreuzweg an Erfolgen in verschiedenen Altersklassen. Martin Gastl vom SBC Raika Münster erlangte gleich zwei Medaillen – eine Silberne im Super-G und eine Bronzene in der Kombination – und stellte somit seine Vielseitigkeit unter Beweis. Sein Vereinskollege Harald Auer brachte ebenfalls eine Bronzemedaille im Slalom nach Hause. Die insgesamt starke Bilanz der Tiroler lässt auf eine vielversprechende Saison hoffen, was die Teilnehmer angesteckt von der Atmosphäre des Wettbewerbs, wie MeinBezirk festhielt, nur bestärken kann.
Gemischte Medaillenspiegel
Der Medaillenspiegel der österreichischen Meisterschaften zeigt eine beeindruckende Dominanz der Tiroler Athleten. Martin Gastl und Harald Auer sicherten sich in ihren Altersklassen alle vier Wettbewerbe. Die Gesamtbilanz für Tirol etwa umfasste acht Gold-, sechs Silber- und fünf Bronzemedaillen. Solche Erfolge wurden nur durch hartes Training und unermüdlichen Einsatz erzielt, was die Wettkämpfer dazu motiviert, weiterhin Spitzenleistungen zu erbringen.
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