Tirol

Digitale Taxigutscheine: Schon in 22 Gemeinden erfolgreich – Expansion in Salzburg, Kärnten und Niederösterreich

Nach einem erfolgreichen Start vor einem Jahr wird der digitale Taxigutschein CALEMO bereits in 22 Gemeinden genutzt. Das Ziel hinter dem Projekt ist es, einfache und kostengünstige Mobilität in Zusammenarbeit mit den lokalen Taxiunternehmen anzubieten. Inzwischen nutzen knapp 600 Kunden die CALEMO-App, um bequem und sicher an ihr Ziel zu gelangen. Mehr als 110 Tiroler Taxibetriebe sind registriert und können CALEMO-Gutscheine einlösen.

Das Modell von CALEMO findet insbesondere bei Gemeinden, Eltern und Veranstaltern Anklang. Gemeinden nutzen den digitalen Taxigutschein für Mobilitätsprojekte für Jugendliche oder Senioren. Eltern können sich sicher sein, dass ihre Kinder beispielsweise nach dem Ausgehen gut und sicher nach Hause kommen. Das Geld dafür wird direkt auf die CALEMO-App geladen und kann nur für Taxifahrten verwendet werden. Veranstalter haben die Möglichkeit, ihren Besuchern Taxi-Gutscheine für eine sichere Heimreise anzubieten.

Die einfache und bequeme Anwendung steht bei CALEMO an erster Stelle. Daher wird kontinuierlich an der Weiterentwicklung des digitalen Taxigutscheins gearbeitet. Zukünftig sollen CALEMO-Gutscheine auch ohne App eingelöst werden können. Bereits jetzt besteht die Möglichkeit, Gutscheine haptisch einzulösen. Die Eingabe für die Fahrer wird ebenfalls einfacher gestaltet, indem ein QR-Code über die Handykamera gescannt wird. Zudem ist geplant, eine Favoritenfunktion einzuführen, um das CALEMO Taxi noch leichter zu finden.

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Der Obmann der Tiroler Taxi-Innung, Markus Freund, freut sich über den erfolgreichen Start und das Pilotjahr von CALEMO. Der Anspruch ist es, mit CALEMO noch mehr Nutzen für die Taxibranche und die Mobilität in den Gemeinden zu generieren. Die Tatsache, dass CALEMO nun auch in den Bundesländern Salzburg, Kärnten und Niederösterreich eingesetzt wird, bestätigt den richtigen Weg.

Weitere Informationen zu CALEMO sind auf der Website des Unternehmens zu finden.

Markus Freund, der Obmann der Tiroler Taxi-Innung, steht für Fragen zur Verfügung.

Eine Aufnahme von Markus Freund, dem Obmann der Tiroler Taxi-Innung, ist ebenfalls in der Pressemitteilung enthalten.



Quelle: Wirtschaft Tirol

Quelle/Referenz
presse.wirtschaft.tirol

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