Tirol

Deutscher Motorradfahrer in Tirol verletzt: Unfall nach Bremsung an stationärem Radar

Deutscher Motorradlenker verunglückt in Tirol nach Bremsung - Ins Krankenhaus gebracht.

In Tirol ereignete sich gestern ein Unfall, bei dem ein deutscher Motorradfahrer aufgrund eines Bremsmanövers verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich am 20. September 2024 um 15:35 Uhr auf der B186 (Ötztal Straße) in Längenfeld im Bezirk Imst. Ein 40-jähriger deutscher Staatsbürger aus dem Landkreis Schwäbisch Hall war talwärts unterwegs, als er bei Kilometer 25,484 ein stationäres Radar entdeckte.

Um einer möglichen Geschwindigkeitsüberschreitung vorzubeugen, bremste er plötzlich und stürzte dabei. Der Motorradfahrer zog sich dabei unbestimmte Verletzungen zu. Das Motorrad glitt rund 60 Meter weiter und kam auf der Fahrbahn zum Liegen. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Verletzte vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Zams gebracht. Die genaue Schwere seiner Verletzungen ist derzeit nicht bekannt.

Es ist wichtig, dass sich Motorradfahrer bewusst sind, wie abruptes Bremsen zu Stürzen führen kann und zu Verletzungen führen kann. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ist Vorsicht geboten, um solche Unfälle zu vermeiden.

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Quelle: 5 Minuten

Quelle/Referenz
5min.at

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