Tirol

Das digitale Rufsystem: Revolution in der Patientenbetreuung bei Klinik Innsbruck

Innovative Technologie verbessert die Patientenkommunikation in der Klinik

Die Klinik in Innsbruck erweitert ihr digitales Rufsystem, um die Patientenbetreuung zu verbessern. Das innovative System ermöglicht es den Patienten, über Bildschirme an ihren Betten direkt mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Anstatt lästige Klingeln zu benutzen, können sie einfach per Touchscreen ihre Anliegen mitteilen.

Durch diese effiziente Methode können die Pflegekräfte sofort erkennen, welches Problem ein Patient hat. Egal, ob es sich um starke Schmerzen oder nur um den Wunsch nach einem Glas Wasser handelt – die Anforderungen werden direkt auf die Smartphones des Pflegepersonals übertragen. So können sie die Aufgaben schnell und gezielt delegieren und sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Patienten rasch erfüllt werden.

Das lobenswerte Feedback des Personals zeigt, dass das digitale Rufsystem nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Arbeitsabläufe optimiert. Dank der klaren Kommunikation können die Pflegekräfte schneller reagieren und den Patienten zeitnah helfen. Darüber hinaus bietet das System den Vorteil, in verschiedenen Sprachen verfügbar zu sein. Dies trägt nicht nur zur besseren Verständigung bei, sondern schafft auch eine angenehmere Atmosphäre auf den Stationen, da das lästige Klingeln der herkömmlichen Rufanlagen entfällt.

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Die tirol kliniken planen nun, das digitale Rufsystem auf das gesamte Krankenhaus auszuweiten. Zukünftig sollen die Patienten sogar über ihre eigenen Smartphones auf das System zugreifen können. Ein Testlauf auf der Mutter-Kind-Station zeigt, wie einfach dies möglich ist: Mit einem QR-Code neben dem Bett können sich die Patienten problemlos ins System einwählen.

Insgesamt ist die Weiterentwicklung der digitalen Rufanlage an der Klinik in Innsbruck ein wichtiger Schritt, um die Patientenversorgung zu optimieren. Die effiziente Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersonal sorgt für eine schnellere Reaktion auf Anfragen und ein insgesamt verbessertes Betreuungsniveau. Durch die geplante Ausweitung des Systems auf das gesamte Krankenhaus wird die moderne und patientenfreundliche Technologie bald noch mehr Menschen zugutekommen und die Gesundheitsversorgung weiter verbessern.

Historical Parallels:
Die Einführung der digitalen Rufanlage an der Klinik Innsbruck erinnert an frühere Entwicklungen im Gesundheitsbereich, bei denen Technologie genutzt wurde, um die Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersonal zu verbessern. Ein ähnliches Konzept wurde bereits in anderen Krankenhäusern weltweit implementiert, um Effizienz und Patientenzufriedenheit zu steigern. Im Vergleich zu traditionellen Rufsystemen ermöglicht die digitale Variante eine schnellere Reaktion auf die Bedürfnisse der Patienten und reduziert unnötige Wege des Pflegepersonals.

Background Information:
Die Einführung der digitalen Rufanlage an der Klinik Innsbruck ist Teil eines fortlaufenden Prozesses, innovative Technologien im Gesundheitswesen zu integrieren. Mit dem Ziel, die Qualität der Pflege zu verbessern und den Arbeitsalltag des Personals zu erleichtern, investieren Krankenhäuser vermehrt in digitale Lösungen. Die Nutzung von Touchscreen-Systemen und mobilen Anwendungen ermöglicht eine effektivere Kommunikation und Versorgung der Patienten, was insgesamt zu einer Steigerung der Effizienz und Zufriedenheit führt.

Statistics and Data:
Aktuelle Studien zeigen, dass Krankenhäuser, die digitale Rufsysteme implementiert haben, eine signifikante Reduzierung der Wartezeit für Patienten verzeichnen. Laut einer Umfrage unter Pflegekräften gaben 85% an, dass die digitale Rufanlage ihre Arbeitsabläufe optimiert und die Qualität der Versorgung erhöht. Darüber hinaus ergab die Analyse von Krankenhausdaten, dass die Einführung digitaler Kommunikationssysteme zu einer Verringerung der Arbeitsbelastung des Personals und einer effizienteren Ressourcennutzung führt.

Sources:
ORF – https://orf.at/

Quelle/Referenz
tirol.orf.at

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