Ein schwerer Betrugsfall hat gegen Ende November 2024 einen tiefen finanziellen Einschnitt für einen Mann aus Tirol zur Folge gehabt. Der Fall wurde am Donnerstag bei der Polizei angezeigt, nachdem der Mann am Nationalfeiertag einen Anruf von einer Firma erhalten hatte, die ihm ein lukratives Geschäft mit Bitcoins anbot. Da das Angebot für ihn seriös wirkte, tätigte er Überweisungen im Gesamtwert von mehreren hunderttausend Euro, doch das Geschäft verlief nicht nach Plan. Anstatt einen Gewinn zu erzielen, brach der Kontakt zu der angeblichen Firma Ende November ab.
Wie sich die Situation für den Mann weiter zuspitzte, schilderte Sekada: Am vergangenen Dienstag meldete sich ein vermeintlicher Berater einer anderen Firma bei ihm und versprach, dass er sein investiertes Geld zurückholen könne. Um diesen Service in Anspruch zu nehmen, wurde der Mann aufgefordert, einen fünfstelligen Betrag zu überweisen. Auch dieser Aufforderung kam er nach, was seinen Verlust auf mehrere hunderttausend Euro erhöhte. Die Polizei ermittelt nun in dieser schweren Betrugsangelegenheit, die nicht nur den finanziellen Ruin, sondern auch emotionalen Stress für den Betroffenen bedeutet. Der Versuch, das verlorene Geld zurückzubekommen, zeigt die verzweifelten Schritte, die viele Menschen in solchen Situationen unternehmen.
Rechtschreibung und korrekte Datumsangaben
In einem anderen Kontext behandelt ORF Tirol die korrekte Schreibweise von Datumsangaben in der deutschen Sprache. Es wird erklärt, dass sowohl die Formulierungen „am Freitag, dem 2. September 2013“ als auch „am Freitag, den 2. September 2013“ korrekt sind. Allerdings wird hervorgehoben, dass die Verwendung von „dem“ als stilistisch schöner gilt. Die Klarheit über solche Details ist besonders wichtig in der formellen Korrespondenz, da Fehler schnell unprofessionell wirken können. Ein praxisnaher Ratgeber könnte hierbei helfen, Unsicherheiten in der Rechtschreibung und Zeichensetzung zu beseitigen und stets einen professionellen Eindruck bei Geschäftspartnern zu hinterlassen.
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