Reinhard Mayr, Obmann der Sparte Bank und Versicherung, stimmt den Forderungen von LH Anton Mattle und LR Astrid Mair für eine stärkere Förderung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge zu. In einem Artikel von presse.wirtschaft.tirol ist zu lesen, dass Landeshauptmann Anton Mattle gemeinsam mit Landesrätin Astrid Mair in einem „5-Punkte-Katalog für Leistung, Vorsorge und Eigentum“ Nachbesserungen bei der privaten und betrieblichen Vorsorge gefordert hat. Diese Forderung wird von Reinhard Mayr unterstützt, der bereits seit einigen Jahren darauf hinweist, dass die Möglichkeiten der Vorsorge in Österreich nicht optimal genutzt werden.
Die Vorschläge zur Förderung der eigenverantwortlichen Vorsorge beinhalten eine KEST-Befreiung für private Altersvorsorgeprodukte und die Erhöhung des steuerlichen Freibetrages bei der betrieblichen Altersvorsorge. Diese Maßnahmen sollen gezielte Anreize schaffen, um die finanzielle Sicherheit der Menschen im Land zu erhöhen. Laut presse.wirtschaft.tirol betont Reinhard Mayr, dass das staatliche Pensionssystem zwar das Rückgrat der Altersvorsorge bleibt, aber durch private und betriebliche Maßnahmen sinnvoll ergänzt werden sollte. Er ist der Meinung, dass Personen, die bereit sind, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen, auch von den getroffenen Maßnahmen profitieren sollten.
Es bleibt jedoch abzuwarten, ob und wann diese vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt werden. Die Förderung eigenverantwortlicher Vorsorgemaßnahmen ist ein wichtiges Thema, um die Finanzsicherheit der Menschen in Österreich zu gewährleisten. Es wird sich zeigen, ob die Politik diesen Forderungen nachkommt und geeignete Lösungen findet, um die Vorsorgemöglichkeiten in Österreich zu verbessern.
Zusätzliche Informationen zu diesem Thema vor April 2023 sind nicht verfügbar.