Tirol

Angriff in Tirol: Mann auf Kuhweide von Herde attackiert und verletzt

Tödliche Gefahr auf der Alm - Was hat die Kühe so aggressiv gemacht?

Ein Angriff ereignete sich auf der Schüttachalm in Hochfilzen, Kitzbühel, als ein 57-jähriger Österreicher mit seinem Hund auf einer umzäunten Kuhweide war. Plötzlich rannte eine Herde Kühe auf den Mann zu, brachte ihn zu Fall und verletzte ihn mit ihren Hufen. Glücklicherweise eilten Personen zur Hilfe, verjagten die Kühe und alarmierten die Rettungskräfte.

Dieser Vorfall fügt sich in eine bedauerliche Serie von Kuhangriffen ein. Erst vor kurzem wurde eine Einheimische in Salzburg von einer Kuh überrannt und getötet. Es gibt Warnsignale, auf die Wanderer achten sollten, wie das Scharen der Füße oder das Abwinkeln des Kopfes mit präsentierten Hörnern. Es ist ratsam, die Tiere in Ruhe zu lassen und keine Konfrontation zu suchen.

Die Hintergründe für den Angriff auf den Mann sind noch unklar. Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus St. Johann geflogen. Die Kühe auf Almen sind normalerweise friedlich, daher sind derartige Vorfälle ungewöhnlich und erfordern besondere Aufmerksamkeit.

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Die Polizei ermittelt, um den genauen Hergang des Angriffs zu klären. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Zwischenfälle zukünftig zu vermeiden und die Sicherheit von Menschen in der Nähe von Weiden zu gewährleisten.

Quelle/Referenz
gmx.at

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