Innsbruck/Lienz – Die Lienzer Bezirkshauptfrau Olga Reisner wurde aufgrund massiver Vorwürfe ihrer Mitarbeiter von ihrem Amt abberufen. Die Tiroler Landesregierung traf diese Entscheidung nach einem Bericht der Dienstaufsicht und der Personalvertretung. Laut einer offiziellen Erklärung war der Grund für die Abberufung ein „unüberbrückbarer Vertrauensverlust der Mitarbeiterschaft und des Dienstgebers in die Behördenleitung“. Bis auf Weiteres übernimmt Stellvertreterin Bettina Heinricher die Aufgaben.
Die Abberufung von Olga Reisner als Bezirkshauptfrau von Lienz erfolgte aufgrund schwerwiegender Vorwürfe seitens der Mitarbeiter, die zu einem erheblichen Vertrauensverlust führten. Die Tiroler Landesregierung reagierte auf den Bericht der Dienstaufsicht und der Personalvertretung und traf die Entscheidung, Reisner von ihrem Posten zu entheben. Dieser Schritt wurde aufgrund der Unfähigkeit, das Vertrauen des Personals und des Dienstgebers in die Behördenleitung wiederherzustellen, unternommen. Die vorübergehende Vertretung wird nun von Bettina Heinricher wahrgenommen.
Die Lienzer Bezirkshauptfrau Olga Reisner wurde infolge schwerwiegender Vorwürfe von Mitarbeitern aus dem Amt abberufen. Die Tiroler Landesregierung reagierte auf den Bericht der Dienstaufsicht und der Personalvertretung, die eine unüberwindbare Vertrauenskrise zwischen der Mitarbeiterschaft und dem Dienstgeber in der Behördenleitung feststellten. Als Konsequenz aus dieser Situation übernahm vorerst Bettina Heinricher die stellvertretende Leitung.