Tirol

10 Jahre Jakobskreuz: Feier des größten begehbaren Gipfelkreuzes in Tirol

Das Jakobskreuz auf der Buchensteinwand: Ein beeindruckendes Symbol der Verbundenheit mit dem Glauben.

Am vergangenen Wochenende feierte Tirol das 10-Jahres-Jubiläum des größten begehbaren Gipfelkreuzes auf der Buchensteinwand. Der Berggottesdienst, bei dem auch der Salzburger Weihbischof Hofer anwesend war, zog zahlreiche Gläubige an. Das Jakobskreuz wurde als „ein sichtbares Zeichen unseres christlichen Glaubens“ betont.

Der Berggottesdienst markierte nicht nur ein spirituelles Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Gemeinschaft, sich zu versammeln und gemeinsam zu feiern. Das Jakobskreuz, das 30 Meter hoch ist und mehrere Aussichtsplattformen bietet, wurde als Symbol der Verbundenheit und des Glaubens hervorgehoben.

Die Feierlichkeiten zum Jubiläum des Gipfelkreuzes spiegelten die tiefe Verwurzelung des christlichen Glaubens in der Region wider. Gläubige und Besucher aus verschiedenen Teilen des Landes nahmen an der Zeremonie teil, um gemeinsam zu beten und Dankbarkeit auszudrücken.

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Das Jakobskreuz auf der Buchensteinwand ist nicht nur eine architektonische Sehenswürdigkeit, sondern auch ein Ort der Kontemplation und des Rückzugs. Der Berggottesdienst unterstreicht die Bedeutung von spirituellen Orten inmitten der Natur, die zur inneren Einkehr und Stille aufrufen.

In seiner Ansprache betonte Weihbischof Hofer die Bedeutung des Jakobskreuzes als Symbol des christlichen Glaubens und der Verbundenheit mit Gott. Er ermutigte die Gläubigen, in schwierigen Zeiten Trost und Hoffnung in ihrem Glauben zu finden und sich auf die Werte des Evangeliums zu besinnen.

Das 10-Jahres-Jubiläum des Jakobskreuzes auf der Buchensteinwand war nicht nur ein Fest der Spiritualität, sondern auch eine Gelegenheit für Gläubige, gemeinsam zu beten und ihre Verbundenheit mit dem christlichen Glauben zu feiern. Das Gipfelkreuz bleibt ein markantes Symbol der Hoffnung und des Glaubens für alle, die die majestätische Berglandschaft von Tirol bewundern.

Quelle/Referenz
katholisch.at

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