Nach einem schwerwiegenden Vorfall am Heiligen Abend sahen sich Tausende von Passagieren der American Airlines mit erheblichen Reiseunterbrechungen konfrontiert, als die US-Fluggesellschaft aufgrund eines technischen Fehlers in der Netzwerk-Hardware alle Flüge für eine Stunde aussetzen musste. Dies führte zu chaotischen Szenen an den Flughäfen, da viele Reisende vergeblich auf Informationen über ihre Flüge warteten.
Glücklicherweise meldete die zweitgrößte Fluggesellschaft Japans, All Nippon Airways (ANA), entgegen anderer Spekulationen, dass ihre Systeme nicht betroffen seien. Ein Sprecher von ANA bestätigte, dass es keinerlei Anzeichen für einen Cyberangriff auf ihre Netzwerke gebe. Dies wurde als beruhigende Nachricht für Passagiere und die gesamte Luftfahrtindustrie angesehen, die in den letzten Jahren vermehrt mit böswilligen Cyberaktivitäten konfrontiert wurde, wie meinbezirk.at berichtete.
Die Vorkommnisse rund um die American Airlines-Krise schärfen dennoch das Bewusstsein für die Schwachstellen in der Infrastruktur der Fluggesellschaften. Trotz der Bedenken und Unsicherheiten, die durch die technischen Probleme aufkamen, bleibt ANA unbeeindruckt und setzt ihren Betrieb ohne Unterbrechungen fort, was die Stabilität und Verlässlichkeit des Unternehmens unterstreicht, so ana.co.jp.
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