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Furcht vor IS-Anschlägen in Wien: Taylor Swift-Konzerte abgesagt

Es macht Schlagzeilen, dass die Taylor-Swift-Konzerte in Wien aufgrund einer möglichen Terrorbedrohung abgesagt wurden. Die amerikanische Sängerin sollte im Ernst-Happel-Stadion auftreten, aber die örtlichen Behörden enthüllten Informationen über die Planung eines Anschlags während ihrer Auftritte. Dies führte zur Absage der drei geplanten Konzerte.

Die österreichischen Behörden reagierten schnell und nahmen drei Jugendliche fest, bei denen gefährliche Gegenstände wie Chemikalien, Sprengkörper und Zünder gefunden wurden. Darüber hinaus fand die Polizei Propagandamaterial des Islamischen Staates, Falschgeld, Waffen und Anabolika. Diese Verhaftungen und Funde wurden als potenzielle Vorbereitungen für einen vereitelten Angriff im Zusammenhang mit den Konzerten betrachtet.

Die Bariqa News Agency, die dem Islamischen Staat nahesteht, feierte die Absage der Konzerte als Erfolg ihrer „einsamen Wölfe“. Diese Selbstradikalisierenden werden als eine wachsende Bedrohung dargestellt, die es schafft, Anschläge zu planen und umzusetzen. Die Nachrichtenagentur verspottete auch andere jihadistische Gruppen wie Al-Qaida und die Taliban, die angeblich nicht in der Lage waren, ähnliche Angriffe im Westen zu verüben.

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Es ist alarmierend zu sehen, wie Musikveranstaltungen zunehmend zu Zielen des IS und anderer extremistischer Organisationen werden. In der Vergangenheit wurden bereits Anschläge auf Konzerte verübt, wie der tragische Vorfall bei einem Auftritt der Band Eagles of Death Metal in Paris im Jahr 2015 oder das Selbstmordattentat während eines Ariana-Grande-Konzerts in Manchester im Jahr 2017. Diese jüngsten Ereignisse in Wien verdeutlichen die fortwährende Bedrohung, der Künstler und Zuschauer bei solchen Großveranstaltungen ausgesetzt sind.

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