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In einer überraschenden Wendung hat Swarovski angekündigt, 50 Mitarbeiter am Standort Wattens zu entlassen. Diese Maßnahme ist Teil einer Strategie zur Sicherung der langfristigen Rentabilität des Unternehmens, wie am 14. Januar 2025 berichtet wurde. Der Kristallkonzern befindet sich auf einem "Erholungskurs", so ein Sprecher des Unternehmens. Trotz des Personalabbaus versichert die Unternehmensführung, dass dies nicht der Auftakt zu weiteren Entlassungen sei. Der Fokus liege nun auf der Weiterentwicklung von Technologien, Innovationen und Nachhaltigkeit, was durch die bevorstehende Inbetriebnahme einer neuen, CO₂-neutralen Glasschmelzanlage im Frühjahr bekräftigt wird, so heute.at.
Swarovski beschäftigt derzeit etwa 2.900 Mitarbeiter, und der General Manager von Wattens, Jérôme Dandrieux, betont, dass das Unternehmen entschlossen sei, den Standort nachhaltig und profitabel weiterzuentwickeln. „Auch wenn der Verlust jedes einzelnen Arbeitsplatzes schmerzlich ist, sind wir weiterhin fest entschlossen, unsere Kolleginnen und Kollegen verantwortlich und im Einklang mit den Werten des Unternehmens zu unterstützen“, fügte Dandrieux hinzu. Für die entlassenen Mitarbeiter wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, das finanzielle Unterstützung, Weiterbildungsmaßnahmen über die Swarovski Arbeitsstiftung sowie Hilfe bei der Jobsuche umfassen soll, berichtete tirol.ORF.at.
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