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Sturm im ÖFB! Bartosch bleibt Präsident bis zur Bundeshauptversammlung

Im Österreichischen Fußball waren die vergangenen Tage von turbolenten Entwicklungen geprägt. Wolfgang Bartosch bleibt trotz interner Machtkämpfe bis zur nächsten Bundeshauptversammlung im Amt des Präsidenten des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB). Der Rechtsmittelsenat unter Vorsitz von Thomas Partl stellte fest, dass die Entscheidungen des ÖFB-Präsidiums vom 29. November 2024 keine Verstöße gegen die Satzungen darstellten. Damit kann Bartosch, der seit 2011 Teil des Präsidiums ist, seine Geschäfte wie geplant führen. Interessierte können sich dazu bei oe24.at weiter informieren.

Neuer Präsident und SKANDALÖSE Umstände

Nach dem Rücktritt von Klaus Mitterdorfer übernahm Wolfgang Bartosch interimistisch die Präsidentschaft. In einer rund dreistündigen Sitzung wurde er gewählt, obwohl die Regularien besagten, dass einer der Vizepräsidenten die Nachfolge antreten sollte. Dies war jedoch nicht der Fall, und eine Änderung der Statuten machte Bartoschs Wahl erst möglich. Der 66-jährige Jurist und ehemalige Direktor der Arbeiterkammer Steiermark wird sich nun darauf konzentrieren, die laufende Strukturreform voranzutreiben. Auch hier bietet heute.at weiterführende Informationen an.

Die nächste Herausforderung wartet bereits: Am 18. Mai 2025 wird ein neues Präsidium gewählt. Die kontroversen Umstände rund um Bartoschs Wahl haben bereits jetzt für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Ungeachtet der aufkommenden Kritik bleibt sein Fokus auf den Umstrukturierungen im Verband, während die Bewerbungsphase um die neue Führungsposition läuft. Das Fußball-Spektakel in Österreich bleibt also spannend!

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Ort des Geschehens


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Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
heute.at

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